Das HR liegt bei der Frauenförderung im Koma
Zum Thema Frauenförderung passiert in vielen HR-Abteilungen so gut wie gar nichts. Darum nehmen jetzt die Vorschriften zu.
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Die Systemarchitektur der digitalen Netzwerke hat die Spielregeln der Wirtschaft schon längst verändert, bemerkt Professor Peter Kruse in einem Vortrag über den Wandel der Arbeitswelt. Wie wichtig das Internet ist, haben die deutschen Unternehmen verstanden. Nur können sie mit dieser Erkenntnis überhaupt nichts anfangen.
Vernetzung statt Hierarchie, Agilität statt lange Planung – Digitalisierung, Internet und soziale Netzwerke erfordern neue Führungsprinzipien, so die zentrale These des neuen Buchs «Management by Internet» von Willms Buhse.
Manager müssen sich mit der Tatsache arrangieren, dass die Grenzen zwischen Berufsleben und Privatsphäre immer mehr verschwimmen. Das erfordert neue Fähigkeiten. Große Egos sind nicht mehr gefragt.
Stress, Zukunftsangst, Langeweile: Die Frust-Faktoren jedes Arbeitnehmers ereilten auch die grössten Manager einst. Weil das aber bei Granden wie Bill Gates und Elon Musk ewig her ist, hat Buch-Autor Brian Honigman sich 33 Tipps von Startup-Gründern geholt.
Ein Konfliktmanagementsystem kanalisiert Konflikte, solange sie noch klein sind, und sorgt dafür, dass sie bewältigt und gelöst werden.
Mit der Normalverteilung werden Mitarbeitende nach Quoten in «gut» und «schlecht» eingeteilt. Werden statistische Methoden jedoch dem Alltag gerecht? Während Peter Offtermatt, Alstom, Statistiken vertraut, warnt die Universitätsprofessorin Antoinette Weibel vor Zahlengläubigkeit.
Welcher Führungsstil ist der beste? Der ideale Vorgesetzte kann zwar ohnehin alle auf einmal. Und der richtige Stil hängt auch von den Mitarbeitern ab. Dennoch gibt es Klassiker: Hier die fünf häufigsten.