R.I.P. LinkedIn
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Selbstdarstellung, Clickbaiting, Tränendrüsen: Das einst seriöse Business-Netzwerk LinkedIn fühlt sich heute an wie eine Mischung aus Kettenbrief und Glückspost. Ein Abgesang.
Nach einem Videotalk mit Donald Trumps Anwalt Rudy Giuliani zum Sturm auf das Kapitol zog YouTube beim Kanal des Ex-Breitbart-Chefs Steve Bannon den Stecker.
US-Präsident Trump empfiehlt seinen Anhängern, zu Parler zu wechseln. Google sperrt die App aus seinem Store aus – nun hat sich auch Apple angeschlossen.
Sixpack und Thigh-Gap waren gestern. Nichts liegt auf Social Media derzeit so sehr im Trend wie Pickel, Speckröllchen und Co.
Das Bundesgericht beurteilt Facebook erstmals als «Medium». Welche Folgen hat das für Nutzerinnen und Nutzer?
Die Jagd nach dem perfekten Bild kann gefährlich sein. Was Stars vormachen, endet für Nachahmer mitunter schlimm.
Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat: Eigentlich verbinden wir mit jeder dieser Plattformen – und natürlich auch mit allen anderen Diensten – einige Besonderheiten. Doch diese Spezifikationen verschwimmen. Deshalb frage ich: Wer braucht eigentlich noch soziale Netzwerke? Ein Kommentar.
Ganz offensichtlich sind Menschen nach wie vor bereit, eine ganze Menge von dem, was online steht, zu glauben. Aber warum? Und was kann man dagegen tun?