Vier Tipps für eine effektive Krisenkommunikation
Die weltweite Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Unternehmen am besten aufgestellt sind, die schnell auf solche kritischen Situationen reagieren können.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die weltweite Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Unternehmen am besten aufgestellt sind, die schnell auf solche kritischen Situationen reagieren können.
Viele Unternehmen glauben, sie seien bereits auf Kommunikation in der Krise vorbereitet – bis der Ernstfall das Gegenteil beweist. Wie Sie sich auf den Fall der Fälle vorbereiten.
Im Krisenfall und für die Krisenprävention ist neben einer agilen und verlässlichen kommunikativen Betreuung zunehmend auch ein globales Risiko- und Krisenmanagement für Unternehmen gefragt.
Auch aus Angst um ihr Image hängen Unternehmen Cyberangriffe ungern an die grosse Glocke. Kommunikatoren sehen sich dadurch einer besonders sensiblen Herausforderung gegenüber.
Was sich in den vergangenen Wochen im Umfeld der Echo-Verleihung abspielt, ist eindrucksvoller Beleg für die Unfähigkeit der Verantwortlichen, eine Kommunikationskrise vernünftig zu managen.
Über die letzten acht Jahre hat Oxfam in seiner Krisenkommunikation viele Fehlentscheidungen getroffen. Was können Unternehmen daraus lernen?
Nach einem Cyberangriff müssen Unternehmen nicht nur die Sicherheitslücke schliessen, sondern auch unangenehme Fragen beantworten. Eine vorbereitete Strategie ist zentral.
Chefs müssen vorbereitet sein, sollten Krisen das Vertrauen in eine Firma gefährden. Mit diesen fünf Regeln gelingt der Weg aus der Gefahrenzone.