Facebook ist keine Strategie
Der Hype um Facebook und soziale Netzwerke verstellt im (digital) Marketing häufig den Blick auf das große Ganze.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Hype um Facebook und soziale Netzwerke verstellt im (digital) Marketing häufig den Blick auf das große Ganze.
Snapchat: Nicht nur die Usability ist gewöhnungsbedürftig, auch die Frage nach dem richtigen Content bleibt oft unbeantwortet. Rewe geht mutig voran. Wie es dazu kam und welche Ziele das Unternehmen damit verbindet.
YouTube ist neben Facebook das wichtigste soziale Netzwerk der Schweiz. Und der Trend geht weiter in Richtung Bewegtbild. Wie Unternehmen auf YouTube mehr Aufmerksamkeit erlangen, zeigen diese 6 Tipps.
Immer das übergeordnete Ziel im Blick behalten, nur sparsam mit Logos und Corporate Design umgehen und die richtigen Vorschaubilder auswählen: Diese und weitere Tipps sollten Kommunikatoren beherzigen, wenn sie PR-Videos veröffentlichen.
Die sächsische Polizei will eine Woche lang via Twitter und Facebook (#keinbruch) über angezeigte Einbrüche, Möglichkeiten der Prävention, ausgewählte Polizeimaßnahmen und Hintergründe informieren. Details liefert die offizielle Meldung.
Facebook steht bei Marketern und Kommunikatoren in der Kritik: Nach dem Teenie-Exodus beklagen Community-Manager seit längerem die fehlende Reichweite für Posts von Unternehmensseiten. Was ist da dran? Was tun, damit sich die Bemühungen auf Facebook auch im Jahr 2016 noch lohnen?
Nach seinem Google+-Einsteiger-Buch macht sich Philipp Steuer jetzt auf, Nutzern zu mehr Erfolg mit Snapchat zu verhelfen. Das neue Gratis-E-Book soll zeigen, wie man das Netzwerk für sich und seine Marke ideal nutzen kann.
Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Xing lassen Konsumenten und Unternehmen näher zusammenrücken. Für den Unternehmenserfolg gewinnt das Soziale Netzwerk zunehmend an Bedeutung.