Warum die interne Kommunikation nicht alle erreicht
Die interne Kommunikation versucht, alle Mitarbeitende zu erreichen. Woran es hapert, zeigt eine Studie.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die interne Kommunikation versucht, alle Mitarbeitende zu erreichen. Woran es hapert, zeigt eine Studie.
In der digitalen Transformation gilt sie mittlerweile als Handlungsmaxime für viele Unternehmen: Agilität. Ob im Projektmanagement oder in der Mitarbeiterführung. Aber was haben Unternehmen davon?
Die interne Kommunikation ist wichtiger Bestandteil der Unternehmensstruktur und kann gezielt als Erfolgsfaktor eingesetzt werden. Dazu ist es wichtig zu wissen, welchen Zielen sie dient.
Die interne Kommunikation erhält mehr und mehr Aufmerksamkeit. Aber wo fängt die interne Kommunikation an und wo hört sie auf? Und wenn man weiss, was sie ist – wer macht das dann eigentlich?
Ist die interne Kommunikation wirkungsvoll? Zeigen die Instrumente und Massnahmen Wirkung? Falls nicht, hilft ein Sounding Board bei der Evaluation.
Beim Thema Digitalisierung liegt der Fokus häufig auf externen Zielgruppen. Bei der internen Vernetzung hinken viele Firmen hinterher. Oliver Chaudhuri erklärt, warum Social Intranets an Bedeutung gewinnen.
Immer weniger Menschen vertrauen den Aussagen von Vorständen und ihren Pressesprechern, zeigte das Edelman Trust Barometer. Weshalb die interne Kommunikation zum Fundament der Unternehmenskommunikation wird, erklärt Björn Sievers.
Best-Practice-Beispiele suggerieren eine Lösung, die ohne Aufwand kopiert werden kann. Dies kann funktionieren bei Prozessen, die sich leicht standardisieren und reproduzieren lassen. Bei der internen Kommunikation sieht das anders aus.