AlgorithmWatch: LinkedIn diskriminiert Job-Bewerber aus anderen EU-Staaten
LinkedIn stuft Menschen, die sich für einen Job in einem anderen EU-Land interessieren, über den Dienst «Recruiter» teils automatisch als ungeeignet ein.
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LinkedIn stuft Menschen, die sich für einen Job in einem anderen EU-Land interessieren, über den Dienst «Recruiter» teils automatisch als ungeeignet ein.
E-Mail ist einer der grössten Produktivitätskiller in Unternehmen und Teams. In diesem Beitrag zeigt Jan Tißler zunächst auf, warum dieser Kommunikationsweg oft so schlecht funktioniert und gibt schliesslich noch Tipps und Tools.
Neue Technologien verändern nicht nur die Arbeitswelt grundlegend, sondern auch die Beziehung zwischen Beschäftigten, Unternehmen und Gewerkschaften.
Lückenhafte Lebensläufe, fehlende Abschlüsse oder fortgeschrittenes Alter: Vieles sorgt dafür, dass Langzeitarbeitslose nicht mehr zurück in den Beruf finden. Aber es gibt Wege, wie es immerhin leichter gelingt.
Jeder kennt sie, keiner mag sie: die Absage. Meistens sind sie zudem auch kurz und unpersönlich. Dass nicht jeder Bewerber eingestellt werden kann, ist klar. Umso wichtiger ist es, dass Absagen respektvoll und wertschätzend formuliert sind.
Die digitale Bewerbung hat im Recruiting-Prozess schon lange Einzug gehalten. Und der Trend zur Vereinfachung des Bewerbungsprozesses geht noch weiter: Dank der One-Click-Bewerbung können sich Kandidaten mit nur einem einzigen Klick auf eine Stelle bewerben.
In Houston arbeitet ein Roboter von ABB als Hilfslaborant. Bald soll er den Patienten auch Bettwäsche bringen.
Die fehlende Präsenz des Themas Digitalisierung im Wahlkampf wirft die Frage auf, ob sich die Kandidierenden der Bedeutung der anstehenden Herausforderungen hinreichend bewusst sind.