Gefragte Schweizer Perspektive in Deutschland
Wie gut ist die NZZ in Deutschland unterwegs, warum funktioniert der andere Blick – und wie kann Roger Köppels Weltwoche davon profitieren?
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Wie gut ist die NZZ in Deutschland unterwegs, warum funktioniert der andere Blick – und wie kann Roger Köppels Weltwoche davon profitieren?
Die Kommunistische Partei hat in China einen einzigartigen Überwachungsstaat aufgebaut. Das hat auch Auswirkungen auf die Arbeit als Korrespondentin: Manchmal hilft nur Gas geben oder eine Kommode vor der Tür.
In ZDF-Beiträgen aus dem arabischsprachigen Raum, aus Russland und China sind uns in Übersetzung von Gesprächspartner der Journalisten Fehler und Ungenauigkeiten aufgefallen. Der Sender hat nach den Recherchen angekündigt, seine Übersetzungspraxis zu überprüfen. Wir wollen über Auslandsberichterstattung diskutieren. Erfahren wir, was wirklich wichtig ist?
Dominique Eigenmann ist seit 2015 Deutschland-Korrespondent des Schweizer Tages-Anzeiger. Im Interview mit dem Fachjournalist erzählt er über seinen Arbeitsalltag in Berlin und die Unterschiede im deutschen und schweizerischen Journalismus.
Nordkoreas Machthaber ließ seinen Chefunterhändler erschießen. Oder nicht? Für viele Medien ist es zweitrangig, ob die Meldung stimmt.
Der Schweizer Nahost-Experte Arnold Hottinger ist 92 Jahre alt geworden. Von 1961 bis 1991 war Hottinger NZZ-Korrespondent zunächst in Beirut, später in Madrid und Nikosia. Die Beendigung seiner Arbeit als Arabien-Korrspondent der Neue Zürcher Zeitung (NZZ) schrieb er dem Umstand zu, dass diese Zeitung traditionell pro-israelisch sei.
Der Anfang Woche verstorbene Arnold Hottinger war ein kenntnisreicher, aber auch empathischer Kenner des Nahen Ostens. Nicht abstrakt, sondern über die «menschliche Dimension» des Berichtsgebietes wollte er seine Leser informieren.
Der Journalist und Nahost-Experte Erich Gysling erinnert sich an den verstorbenen Arnold Hottinger, einen Berufskollegen, der Generationen von Korrespondenten prägte.