So dirigieren Sie im Homeoffice
Virtuelles Führen im Homeoffice via Zoom, Teams und Co. ist für viele Unternehmen noch recht neu. Lesen Sie, was dezentral organisierte Teams brauchen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Virtuelles Führen im Homeoffice via Zoom, Teams und Co. ist für viele Unternehmen noch recht neu. Lesen Sie, was dezentral organisierte Teams brauchen.
Die Frage, ob die eigene Arbeit Sinn hat, entscheidet. Erfolgreiche Firmen zeichnen sich immer mehr dadurch aus, dass sie auf die hohe Verbundenheit ihrer Leute setzen. Sie vermitteln Sinn. Darin kommen Begriffe wie Wachstum, Kostendisziplin und Profit nicht vor. Mitarbeitende, die ein Unternehmen mitgestalten und Freiraum haben, sind viel motivierter.
Ihre Mitmenschen sollen Sie verstehen. Mit Gerede um den heissen Brei verunsichern sie diese höchstens. Setzen Sie stattdessen auf eine klare und positive Kommunikation.
Nach dem großen Hype um Schnellrestaurants wie McDonald‘s hat sich eine Slow Food-Bewegung etabliert, die für ein größeres Umweltbewusstsein steht. Diese Entwicklung hat sich auch auf viele weitere Bereiche ausgeweitet, unter anderem auch auf die Produktentwicklung.
Auf seine Mitarbeiter zu hören, birgt ein mächtiges Potential, mit dem Unternehmen ihr Management signifikant verbessern können. Es gibt gute Gründe, Mitarbeiter-Feedback erst zu nehmen.
Erfolgreiche Teams stehen in Verruf, Brutstätten für gefühlskalte Karrieristen zu sein. Zu Unrecht. Warum Erfolgsteams viel mehr Raum für Menschlichkeit geben als gedacht.
Über wenig wird so gerne und häufig geschimpft wie über Vorgesetzte. Hier reden für einmal vier von ihnen darüber, wie sie ihre Mitarbeitenden sehen.
Wenn der Chef mit seinen Mitarbeitenden über die Sozialen Medien kommuniziert, könne dies bei Kündigungen oder Restrukturierungen zu Missverständnissen führen, findet HR-Fachexperte Georg Lange und plädiert für die Einhaltung der internen Kommunikationswege. Für Start-up-Beraterin Eveline Lonoce schafft die Vernetzung mit dem Chef hingegen Klarheit im Arbeitsverhältnis und dient dem Unternehmens- sowie dem Selbstmarketing.