Der Genderstern hält Einzug – warum er nicht zwingend für eine gerechtere Sprache steht
Autorin Nina Kunz gendert. Und erklärt, warum das keine komplizierte Sache ist. Einen Stern braucht es dafür nicht unbedingt. Probieren Sie es einfach aus.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Autorin Nina Kunz gendert. Und erklärt, warum das keine komplizierte Sache ist. Einen Stern braucht es dafür nicht unbedingt. Probieren Sie es einfach aus.
Die Berliner «Tageszeitung» verteidigt das Konzept der Leichten Sprache und reagiert damit auf zwei Artikel in FAZ und B.Z., die sich jüngst kritisch zu dieser Form der barrierefreien Informationsvermittlung geäussert hatten. Ihren Artikel bietet die taz auch in einer Version mit Leichter Sprache an. Zum einen thematisiert die Replik falsche Vorstellungen, was Leichte Sprache überhaupt Weiterlesen …
5000 neue Begriffe hat der Duden in die neueste Ausgabe seines Wörterbuchs aufgenommen. Aber nach welchen Kriterien? «Spektrum»-Kolumnist Ekkehard Felder erkennt eine gewisse Willkür: «Der Duden verhält sich bei der Aufnahme neuer Wörter in das Wörterbuch wie ein Flexitarier beim Essen: ohne klare Linie – mal so, mal so.» Als Beispiel für die fehlende Linie Weiterlesen …
Der neue Kommunikationschef des Weissen Hauses, Anthony Scaramucci, rief einen Redaktor des Magazins «New Yorker» an, um die Quelle einer Indiskretion in Erfahrung zu bringen. Im Verlaufe des Gesprächs setzte Scaramucci zu einer wüsten Tirade an, in der er seine Gegenspieler verunglimpfte. Dabei fielen auch die inzwischen legendären Worte: «I’m not Steve Bannon, I’m not Weiterlesen …