DOSSIER mit 156 Beiträgen

Empfehlungsmarketing

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Wie (Uhren-) Marken die Medien manipulieren

Auch Uhrenmarken haben seit Corona schnell aufgeholt im Influencer-Marketing und wissen inzwischen genau, wie sie positive Berichte «produzieren». In diesem Video sage ich Euch die 5 fiesesten Möglichkeiten, wie die neutrale Berichtserstattung verhindert wird.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Die harte Arbeit als Influencerin

Das Empfehlungsmarketing hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Davon zeugt der Hype um die sogenannten Influencer. Immer mehr junge Leute meinen, mit ein paar tausend Followern auf Social Media als Markenbotschafter zu taugen. Den Hype mitbefeurt haben auch Firmen, die sich mit solchen selbsternannten Influencern eingelassen haben. Doch allmählich trennt sich der Spreu vom Weizen. Dazu trägt auch eine Professionalisierung bei. So gibt es inzwischen eine Ausbildung zum Influencer. Denn letztlich setzt der Erfolg solide Arbeit voraus. Das weiss auch Melanie Balasopulos, die am neuen Lehrgang der Swiss Digital Influencer Academy unterrichtet. Im Interview mit Tina Huber bietet Balasopulos Einblicke in ihre Arbeit. «Ein guter Post nimmt locker einen Tag Arbeit in Anspruch», weiss die Marketingspezialistin aus eigener Erfahrung. Das hübsche Meitli, das schöne Fotos macht, reiche nicht. Überhaupt spiele das Aussehen nicht die zentrale Rolle, sondern Fachkompetenz: «Wer Influencer werden will, muss die Grundlagen beherrschen: Er muss texten, fotografieren, filmen können.»

Ad Content