Warum die Pressefreiheit viel wert ist
Ein eigenes Grundrecht nur für eine Berufsgruppe? Das haben eigentlich nur die Journalisten. Denn wenn sie keine gute Arbeit machen können, ist die Welt nicht gut. Das aber hat seinen Preis.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein eigenes Grundrecht nur für eine Berufsgruppe? Das haben eigentlich nur die Journalisten. Denn wenn sie keine gute Arbeit machen können, ist die Welt nicht gut. Das aber hat seinen Preis.
Der Fall Assange ist ein Kristallisationspunkt für die Dekadenz der Demokratie: Entweder hat der Bürger Entscheidungsmacht auf Basis transparenter Informationen, oder er ist Untertan.
Das Portal «The Intercept» bringt mit Gesprächsprotokollen die brasilianische Regierung in Bedrängnis. Diese versucht nun, dessen Macher zu diffamieren.
Um drei Uhr morgens erfuhr Deniz Yücels Anwalt Veysel Ok von der Entscheidung des Verfassungsgerichts. Es hat die Inhaftierung Yücels im Jahr 2017 und 2018 für Unrecht erklärt. Eine Entscheidung, die vielen anderen helfen dürfte, sagt Ok.
Auf einer Plattform ist am Morgen des 26. Juni 2019 eine Videoansprache erschienen, in der sich ein Vertreter von «Combat 18» (C18) zur aktuellen Berichterstattung zum Fall der Ermordung Walter Lübckes durch den Neonazi Stephan Ernst äußert. Bei der Person im Video, die als Sprecher von «Combat 18» auftritt, handelt es sich um den aus Weiterlesen …
Die Anklageschrift gegen Julian Assange macht aus einem simplen Upload-Mechanismus für Dokumente eine Anstiftung zu einer Straftat. Kontakte zu Informanten werden zur «Verschwörung zur Spionage» und «Verrat von Staatsgeheimnissen».
Dem Wikileaks-Gründer Julian Assange wird Spionage vorgeworfen. Für Weggefährten und Journalisten sind das schlechte Nachrichten.
Überraschende Wende in Moskau sorgt für Spekulationen: Erfolgte die Solidaritätswelle unter kremlnahen Medien auf Befehl von Präsident Wladimir Putin?