Die EU plant ein Gesetz für Künstliche Intelligenz – würgt sie Fortschritt ab?
Kilian Gross kümmert sich für die EU-Kommission um die Regulierung von KI. Er erklärt, was hinter dem „AI Act“ steckt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Kilian Gross kümmert sich für die EU-Kommission um die Regulierung von KI. Er erklärt, was hinter dem „AI Act“ steckt.
Eine Künstliche Intelligenz hat gelernt, menschliche Gesichter zu erzeugen, die täuschend echt aussehen. Und, liebes Internet, das System kann auch Katzen.
Streamingdienste verlieren Milliarden durch Nutzer, die anderen ihre Accounts zur Verfügung stellen. Das Unternehmen Synamedia will das mittels künstlicher Intelligenz verhindern.
In der Informatik werden unter dem Begriff „künstliche Intelligenz” ganz unterschiedliche Ansätze und Methoden zusammengefasst, die versuchen, geistige Leistungen von Menschen nachzubilden oder zu simulieren. Die Methoden lassen sich grob in vier Bereiche mit jeweils unterschiedlichen funktionalen Zielsetzungen einordnen.
Das New Yorker Forschungsinstitut AI Now hat seinen Jahresbericht veröffentlicht und macht darin Gesichtserkennung als ein Schlüsselproblem für die Zukunft aus. Zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz empfehlen die Forscher*innen das genaue Gegenteil von dem, was die Bundesregierung plant.
Software wird sich dank künstlicher Intelligenz (KI) künftig selber schreiben. So zumindest sieht Google-CEO Sundar Pichai die Zukunft der Software-Entwicklung. Und er hat recht! Software-Entwickler werden deshalb aber keineswegs überflüssig – im Gegenteil.
Natürlich wissen wir, dass wir nicht glauben können, was wir sehen. Aber wir tun es trotzdem. Weil wir glauben wollen, was wir gern sehen würden.
Ethik kann man in Code festschreiben und künstliche Intelligenz ist in 20 Jahren besser als der Mensch? Nein. Sechs Digitalisierungsmythen, über die wir reden müssen