Aufhören Journalismus zu verhindern
Bitte professionell bleiben: „Zeit“-Wirtschaftsressortleiter Roman Pletter erwartet von PR-Profis, dass sie Werbung und Journalismus zu trennen wissen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Die Digitalisierung beeinflusst wie wir arbeiten, uns in Netzwerken bewegen und miteinander kommunizieren. Die «Digital Society Initiative» der Universität Zürich untersucht Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung.
Faktenkontor hat zusammen mit newsaktuell mehr als 600 Entscheider aus der PR-Branche zum Thema Influencer befragt. Das Ergebnis zeigt: Journalisten gelten als Top Influencer.
Ein Mangel an Relevanz von PR-Informationen zählt – nach dem Zeitmangel – zu den grössten Frustrationsquellen von Journalisten. Dies geht aus einer Mynewsdesk-Umfrage unter 2000 Journalisten hervor.
Die klassische, oft sehr textlastige Pressemitteilung ist aus der Mode gekommen. Zusätze wie Infografiken, Studien oder Umfragen sind heute gefragt.
Tausende Pressemitteilungen landen jeden Tag in deutschen Redaktionen – auch bei uns. Doch nur ein Bruchteil wird tatsächlich gelesen. Journalistin Marike Frick erklärt, wie man es besser machen kann, wenn man mit seinem Unternehmen Aufmerksamkeit erzeugen möchte.
Influencer-Marketing ist ein gigantisches Geschäft. Adresshändler wie Meltwater, Cision, selbst die dpa-Tochter news aktuell verkauft E-Mail-Adressen von Journalisten, Bloggern oder anderen Multiplikatoren. Dabei nehmen sie es mit dem Gesetz nicht immer allzu genau. Über die illegalen Methoden der PR-Dienstleister.
Das österreichische Unternehmen Voestalpine beschloss, sich kommunikativ stärker in Deutschland zu engagieren. Dank fokussiertem Agenda-Setting und einem Klartext sprechenden CEO vergrösserte sich die Medienpräsenz des Industriegüterkonzerns deutlich. Ein Praxisfall.