Gamification im Recruitung
Weshalb «Gamified Assessment» ist nicht gleich «Game based Assessment» ist.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Weshalb «Gamified Assessment» ist nicht gleich «Game based Assessment» ist.
«Welcher Beruf passt zu mir?» Mit dieser Frage beschäftigen sich viele junge Menschen kurz vor ihrem Schul- oder Studienabschluss. Der Kurz-Interessencheck von «Einstieg» macht’s offenbar möglich. Geht so Talentmanagement von heute?
Kaum ein anderer Recruiting-Kanal hat ein solch grosses mediales Echo erzeugt wie Social Media Recruiting, die Kandidaten-Ansprache und Bewerbungen in Facebook & Co. Und bei kaum einem anderen Recruiting-Kanal klaffen Meinungen von der empirischen Faktenlage so weit auseinander wie bei Social Media Recruiting.
Wie schaffen es Unternehmen, qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren? Eine berechtigte Frage in Zeiten von akutem Fachkräftemangel. Vor allem kleine und mittelständige Unternehmen haben es dabei schwer gute Bewerber für sich zu gewinnen. Vor einigen Jahren gestaltete sich diese Angelegenheit noch ganz anders.
Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Bewerbungs- und Einstellungsprozesse? Fünf wichtige Aspekte, die Unternehmen und Bewerber beachten sollten, um mit der Entwicklung Schritt zu halten.
Dürfen Headhunter auf dem Handy potentieller Kandidaten anrufen – auch wenn das deren Arbeitszeit stiehlt? Richter haben die Regeln jetzt präzisiert.
Die Arbeit ist okay, aber eine neue Stelle wäre auch nicht schlecht: Wer so denkt, will meist nicht, dass der eigene Chef davon Wind bekommt. Apps für anonyme Bewerbungen sind daher im Trend.
Schaumschläger und Personen mit übergrossem Ego sind selten die Sympathieträger, die man sich in den eigenen Reihen wünscht. Trotzdem beobachte ich in meinem Berateralltag immer wieder, dass Kandidatinnen und Kandidaten eine übersteigerte Selbstwahrnehmung haben. Woher kommt das?