Monatslohn für Satire – Ist das lustig?
Die Schweiz erhält ein bedingungsloses Grundeinkommen – für Witze. Zehn Satirikerinnen und Satiriker erhalten ein Jahr lang Geld. Ohne Verpflichtungen. Bei uns können Sie die Witze testen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Schweiz erhält ein bedingungsloses Grundeinkommen – für Witze. Zehn Satirikerinnen und Satiriker erhalten ein Jahr lang Geld. Ohne Verpflichtungen. Bei uns können Sie die Witze testen.
Der «Nebelspalter», eine Traditionsmarke, wird neu erfunden. Und das mit Besitzern, deren Pläne noch nicht im Detail bekannt sind. Für das gedruckte Magazin ist mit Ralph Weibel ab April auch ein «Neuer» zuständig. Ein Gespräch über den «Nebi» – und mehr.
Aus dem Aufklärer Jan Böhmermann ist ein Diskurspolizist geworden. Er kopiert die populistische Methode der Entdifferenzierung und dreht sie auf links. Ein offener Brief
Die Zeitung «Le Monde» distanziert sich von ihrem langjährigen Karikaturisten – kein gutes Zeichen für dieses Genre der Zeitkritik.
Die Ausstellung «Gezeichnet 2020» im Museum für Kommunikation Bern ist derzeit aufgrund der Corona-Schutzmassnahmen geschlossen. Auf dieser Seite finden Sie alle ausgestellten Pressezeichnungen in einer übersichtlichen Galerie. Zusätzlich finden Sie einen virtuellen 3D-Rundgang auf der Website des Museums.
Seit Donnerstag ist es offiziell: Die Schweizer Satirezeitschrift «Nebelspalter» hat einen neuen Besitzer. Es ist der ehemalige Chefredaktor und Verleger der Basler Zeitung, Markus Somm. Er erklärt seine Beweggründe.
Der frühere BaZ-Verleger Markus Somm übernimmt die Satirezeitschrift «Nebelspalter» und will dessen Online-Aktivitäten ausbauen. Die Redaktion der gedruckten Ausgabe soll wie bisher weiterarbeiten können. In einer ersten Reaktion führte Chefredaktor Marco Ratschiller ein öffentliches Selbstgespräch: «Der ‹Nebelspalter› stirbt in jenem Moment, in dem ihm die Satire ausgetrieben wird.»
Nachdem die SRF-Sendung «Deville» in der vergangenen Woche heftig kritisiert worden war, nehmen die Ombudsleute nun Stellung. Die Unausgewogenheit der Sendung bestreitet niemand, schreiben sie in ihrem Gastbeitrag.