Social Media machen Erwachsene depressiv
Viele Nutzer reagieren laut Studie insbesondere schlecht auf Snapchat, Facebook und TikTok.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Viele Nutzer reagieren laut Studie insbesondere schlecht auf Snapchat, Facebook und TikTok.
Fast ein Drittel der aktuellen Weltbevölkerung ist mindestens auf einem der zum Facebook-Konzern gehörenden sozialen Netzwerke Facebook, WhatsApp oder Instagram vertreten. Eine aktuelle Untersuchung aus Deutschland zeigt nun, welche soziodemographischen und charakterlichen Merkmale die User im Schnitt am häufigsten aufweisen.
Alles bleibt anders. Auch die Nutzung von Emojis auf Twitter weltweit zeigt jetzt Corona-Verschiebungen im Vergleich zum Vorjahr, so die Digitalagentur We Are Social.
Die folgenden 71 Facebook-Statistiken verraten Ihnen, wie es aktuell um den Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken steht.
Da Pinterest inmitten der COVID-19-Sperren eine zunehmende Nutzung verzeichnet, hat das Social-Media-Management-Tool Tailwind eine neue Liste steigender Suchtrends zusammengestellt.
Was wären Social Media ohne Instagram? Die Plattform aus dem Imperium von Mark Zuckerberg zählt inzwischen zu den größten sozialen Netzwerken und bleibt weiterhin auf Erfolgskurs. Anlass genug, um Zahlen, Daten und Fakten etwas näher zu betrachten.
Instagram legt kräftig zu: beim Umsatz, bei der Influencer-Werbung und der Reichweite für Marken. Doch langsam aber sicher zeigen sich auch Sättigungserscheinungen.
Forscher zeigen, dass soziale Medien und Suchmaschinen den Nachrichtenkonsum und dessen Vielfalt begünstigen, nicht aber einschränken. Damit stellen sie die Bildung von Filterblasen und Echokammern im Internet infrage.