DOSSIER mit 317 Beiträgen

Datenschutz/Security

Trügerische Sicherheit: Virenscanner-Apps sind schlichtweg überflüssig

Regelmäßig machen Meldungen zu Trojanern, Viren und anderer Schadsoftware (engl. Malware) die Runde. Befeuert durch Statistiken, die aufzeigen, wie bedroht mobile Plattformen wie Android und iOS sind, lassen sich die meisten Nutzer verunsichern und installieren Virenscanner-Apps, die einen Schutz vor Schadsoftware versprechen. Herausgeber solcher Statistiken/Studien sind überwiegend Antiviren-Hersteller wie Kaspersky und Co. – sie sind also weder objektiv noch unabhängig.

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Auf der Jagd nach unknackbaren Funktionen

Ob es überhaupt möglich ist, Daten völlig sicher zu verschlüsseln, hängt von einer der bedeutendsten Fragen der theoretischen Informatik ab: Wie ­effizient lässt sich beurteilen, ob eine Zeichenfolge zufällig entstanden ist?

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Braucht man eigentlich noch Antivirenprogramme?

Mittlerweile spielt sich der Alltag immer mehr Online ab. Das bedeutet im Gegenzug auch, dass Cyberkriminalität immer prävalenter wird. In unserem Beitrag zum Thema Cyberkriminalität haben wir dies schon behandelt. Besonders Windowssysteme sind betroffen von Angriffen der Cyberkriminellen. Als Nutzer*in muss man sich natürlich schützen, doch braucht man eigentlich noch spezielle Antivirenprogramme?