DOSSIER mit 184 Beiträgen

Medienarbeit

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Umfassende sprachliche Hilfen für die Praxis des Kommunikationsmanagements

Machen wir einen Selbsttest. Schauen wir selbstkritisch auf die Sprache unserer Unternehmen und Organisationen. Gibt es da noch Formulierungen wie zum Beispiel „fernmündlich“, „Zweitschrift“, „hochachtungsvoll“, „Ablichtung“, „Einvernehmen erzielen“. Oder auch: Verwenden wir noch immer „Rückantwort (statt Antwort), „Überprüfen“ (statt prüfen), „Übersenden“ (statt senden), „Rückfrage“ (statt Frage), „Rücküberweisung“ (statt Überweisung)?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Universität Zürich untersucht die digitale Gesellschaft

Die Digitalisierung beeinflusst wie wir arbeiten, uns in Netzwerken bewegen und miteinander kommunizieren. Die  «Digital Society Initiative» der Universität Zürich untersucht Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung.

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Die wichtigsten Influencer sind alte Bekannte

Faktenkontor hat zusammen mit newsaktuell mehr als 600 Entscheider aus der PR-Branche zum Thema Influencer befragt. Das Ergebnis zeigt: Journalisten gelten als Top Influencer.

Was Journalisten frustriert – und was ihnen hilft

Ein Mangel an Relevanz von PR-Informationen zählt – nach dem Zeitmangel – zu den grössten Frustrationsquellen von Journalisten. Dies geht aus einer Mynewsdesk-Umfrage unter 2000 Journalisten hervor.

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Die illegalen Methoden der PR-Adressbroker

Influencer-Marketing ist ein gigantisches Geschäft. Adresshändler wie Meltwater, Cision, selbst die dpa-Tochter news aktuell verkauft E-Mail-Adressen von Journalisten, Bloggern oder anderen Multiplikatoren. Dabei nehmen sie es mit dem Gesetz nicht immer allzu genau. Über die illegalen Methoden der PR-Dienstleister.

Voestalpine goes Deutschland

Das österreichische Unternehmen Voestalpine beschloss, sich kommunikativ stärker in Deutschland zu engagieren. Dank fokussiertem Agenda-Setting und einem Klartext sprechenden CEO vergrösserte sich die Medienpräsenz des Industriegüterkonzerns deutlich. Ein Praxisfall.