DOSSIER mit 487 Beiträgen

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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Neuromarketing: Warum Emotionen der Schlüssel zum Verkaufserfolg sind

Menschen kaufen keine Produkte. Sie kaufen ein gutes Gefühl und die Aussicht auf eine Belohnung. Genau deshalb ist das Wissen um die psychologischen Kernmotive potenzieller Kundinnen und Kunden ein entscheidender Schlüssel. Die Herausforderung hierbei: Die Gewichtung dieser Motive ist individuell höchst unterschiedlich. Die einen sind beispielsweise besonders sicherheitsorientiert, andere vor allem erlebnishungrig und wieder andere Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Schock-Prognose: Corona-Krise könnte Google und Facebook in diesem Jahr 44 Milliarden Dollar an Werbeumsätzen kosten

Dass die Corona-Pandemie einen tiefen Einschnitt in den Konzernbilanzen hinterlassen wird, ist längst Konsens. Vor allem die Medien- und Internetbranche dürfte wegen ihrer Abhängigkeit von der Werbewirtschaft besonders leiden. Wie drastisch die Einbrüche der Werbeerlöse bei den Online-Giganten Facebook und Google wegen Corona-Krise sein dürften, hat die Investmentbank Cowen & Co vorgerechnet.

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Digitale Plattformen zur Leadgenerierung im B2B

Unternehmen, die mit Digital Natives in Kontakt treten wollen, müssen beachten, dass es sich hierbei um eine Zielgruppe handelt, die es gewohnt ist, alle Informationen der Welt im Internet zu finden. Daher müssen neue Möglichkeiten geschaffen werden, um diese Zielgruppe anzusprechen. Eine Digitale Plattform kann eine neue Anlaufstelle für potenzielle Kunden bieten.

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Optimierung auf falsche Ziele – Branding zu schwierig für die Maschine?

Funktioniert der Markenaufbau über Programmatic Advertising? Obwohl Programmatic Branding schon lange ein Begriff ist, regt sich trotzdem Kritik an dessen Mehrwert in der Strategie zum Markenaufbau. Kritiker meinen sogar, dass der automatisierte Mediaeinkauf in seiner jetzigen Form eher der Marke schade. Sind die automatisierten Systeme mit den Markenzielen überfordert?