Affective Computing: Wie KI Emotionen analysiert
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
In der Debatte um Künstliche Intelligenz und Machine Learning dominieren oft überzogene Erwartungen, bemängeln Experten. Ein nüchterner Blick und weniger Science-Fiction würden helfen, Einstiegshürden zu senken und den flächendeckenden Einsatz zu erleichtern.
In unserer grossen Übersicht zu Künstlicher Intelligenz haben wir das Thema Deep Learning bereits angerissen. Es handelt sich dabei um eine Methode, eine Künstliche Intelligenz zu trainieren. Dabei bildet sie vereinfacht die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nach. In diesem Artikel gehen wir deutlich mehr in die Tiefe, wie Deep Learning die menschliche Informationsverarbeitung adaptiert und wo Deep Learning überhaupt zum Einsatz kommt. Aber keine Angst – wir werden auch nicht zu wissenschaftlich.
Dank künstlicher Intelligenz ist ein Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt worden. Es ist nicht der einzige Triumph. Der Durchbruch der künstlichen Intelligenz ist in greifbare Nähe gerückt.
Tesla ist kein Autohersteller, sondern ein Technologie-Unternehmen. Das betonen manche Beobachter immer wieder, auch um die gemessen an der Auto-Branche extrem hohe Bewertung der Aktie zu rechtfertigen. Trotz der Korrektur seit Ende Januar kostet Tesla an der Börse immer noch gut das Zwanzigfache des Umsatzes im Jahr 2020, was ungewöhnlich viel ist. Aber CEO Elon Musk deutete jetzt an, dass die Tesla-Software für autonomes Fahren auch weit jenseits von Elektroautos nützlich werden könnte.
Bei großen Durchbrüchen in der Astronomie, der Biologie oder Klimaforschung denkt kaum jemand an die Algorithmen, die dazu beigetragen haben. Doch hinter fast jedem Forschungsergebnis steht ein mächtiger Programmcode.
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gibt es zahlreiche Algorithmen für die verschiedensten Arten von Problemen. Welche grundlegenden Algorithmen sollte man in dem Zusammenhang einordnen können?
Die Marktschreier im Silicon Valley haben die »Voice-Revolution« ausgerufen. Dabei lässt sich die Stimme inzwischen leichter imitieren denn je, meint unser Kolumnist Adrian Lobe.