Affective Computing: Wie KI Emotionen analysiert
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
Künstliche Intelligenz birgt gesellschaftliche, ethische und datenschutztechnische Risiken. Viele Länder überlegen sich mögliche Regulierungen. Die Schweiz geht differenziert vor.
Forschende arbeiten an Technologien, die menschliche Emotionen erkennen sollen. Die Anwendungsgebiete reichen von Autismustherapie über Optimierung von Werbung bis hin zur Sicherheitspolitik. Dabei bewegt sich die Forschung auf umstrittenen Grundlagen und könnte gefährliche Folgen haben.
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde – diverse Tasks werden inzwischen Maschinen überlassen. Stellt sich nur die Frage: selbst programmieren oder kaufen? Welches Problem mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz gelöst werden soll, spielt bei der Beantwortung dieser Frage eine wesentliche Rolle.
Künstliche Intelligenz kann Satellitenbilder fälschen, ohne dass unser menschliches Auge es merkt. Forschende zeigen, wie einfach das geht – und was man dagegen tun könnte.
Eine intelligente Software soll Ermittlern helfen, Darstellungen von Missbrauch schnell aufzudecken. Die größte Hürde dabei ist nicht die Technik selbst.
Es ist 2023. Ihr öffnet die Nachrichten-App auf Eurem Tablet, tippt auf die Tagesthemen, und Tom Buhrow begrüßt Euch zur aktuellen Ausgabe … persönlich – und mit der Krawatte, die Euch am besten gefällt. Ja, Tom Buhrow hat die Tagesthemen schon 2013 verlassen, aber sein digitaler Zwilling präsentiert sie weiterhin. Das ist nur ein Zukunftsszenario für das Potenzial von synthetischen Medien.
Der renommierte Psychologe und Erfolgsautor Daniel Kahneman warnt vor Künstlicher Intelligenz. Sollte es irgendwann zu einem Konflikt zwischen der Menschheit und digitalen Verstandeswesen kommen, wären wir mit Sicherheit unterlegen.