Affective Computing: Wie KI Emotionen analysiert
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
Künstlich intelligente Systeme zeigen erstaunliche Leistungen, sie besitzen aber auch Schwächen, die sich gezielt ausnutzen lassen. Diese Systeme stellen für den Menschen eine Bedrohung dar.
Vor Kurzem ist etwas passiert, das die Geschichte der Menschheit mindestens so sehr verändern wird wie die Erfindung des Telefons. Mitbekommen hat es kaum jemand. Es geht um künstliche Intelligenz.
Bald wird künstliche Intelligenz allgegenwärtig sein. Aber wer sorgt dafür, dass sie sicher und vertrauenswürdig ist? Ein historischer Fehler droht sich zu wiederholen.
Beim ambitionierten Projekt Singularity-Net kommen die drei Hype-Themen der Techbranche zusammen: künstliche Intelligenz, Blockchain und eine Finanzierung per ICO. Was am Ende dabei rumkommen soll klingt faszinierend – und etwas beängstigend.
Am Business Breakfast der Fernfachhochschule Schweiz haben Fachleute über Deep Learning diskutiert. Referenten zeigten Anwendungsfelder der Technologie und warnten vor ihren Gefahren. Interesse und Skepsis hielten sich im Publikum die Waage.
Künstliche Intelligenz (KI) wird das gesamte Marketing stark verändern, so viel lässt sich schon jetzt erahnen. Der Hype ist groß, obwohl die Technologien noch am Anfang der denkbaren Möglichkeiten stehen. Die Entwicklung ist rasant und bereits jetzt bietet KI Möglichkeiten, Bedürfnisse von Stakeholdern besser zu verstehen und Marketingaktivitäten entsprechend darauf auszurichten.
Gemeinhin gilt Google als Massstab für Dienste aller Art, von Mail über Map bis zu Mobilfunk. Aber nicht überall kann der Konzern die Nase permanent vorne haben. Aktuell zeigen die Betreiber der Übersetzungssuchmaschine Linguee mit ihrem neuen Dienst DeepL, dass sie es mit dem vermeintlichen Platzhirsch Google Translate durchaus aufnehmen können. Im Fachmagazin Wired bietet Weiterlesen …