Affective Computing: Wie KI Emotionen analysiert
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
Die «Game of Thrones»-Fans warten ungeduldig auf die Romanfortsetzung von George R. R. Martin. Nach aktuellem Stand soll es noch mindestens ein Jahr dauern, bis «The Winds of Winter» erscheint. Um die Wartezeit zu überbrücken hat nun der Programmierer Zack Thoutt mit den Methoden der Künstlichen Intelligenz schon mal am Fantasy-Epos weiterschreiben lassen. Auf der Weiterlesen …
Doc Baumann hat jüngst in seinem Editorial zum Thema „Bilder, Texte und Roboter“ über die Aussicht geschrieben, künstlich intelligente Computersysteme könnten uns künftig nicht nur lästige Arbeit abnehmen („Einmal freistellen bitte!“), sondern auch eigenständig Bilder erschaffen. Aber kann ein Computer wirklich schöpferisch sein?
Der Experte für künstliche Intelligenz Eric Horvitz ist sich den Risiken der neuen Technologie bewusst. Microsofts will die Gefahren rechtzeitig neutralisieren.
Hier eine Prognose über Ihr Leben: Sie werden in fünf Jahren die Hälfte des Tages tun und lassen, was Ihnen eine Maschine vorschreibt. Das wird auf drei verschiedene Arten geschehen…
Was sollen wir in einer Welt tun, in der Roboter und Maschinen den Menschen die Arbeit wegnehmen? Uns trauen, menschlich zu sein, sagen Cem Ergün-Müller und Moritz Ettl. Auf ihrem Talk auf der re:publica 2017 erklären die beiden, wie das aussehen könnte.
Künstliche Intelligenz und Deep Learning wird auch in Deutschland immer weiter etabliert. Doch das Auffinden der richtigen Talente, die Beschaffung und Überwachung der Daten für die Testläufe gestaltet sich vor allem im Mittelstand sehr schwierig. Ob es dort überhaupt praktikabel ist, verrät uns Dr. Christian Thurau.
Künstliche Intelligenz (KI) erlebt derzeit einen Siegeszug. Die Investitionen in den Markt steigen dramatisch an. Große Internetkonzerne wie Google, Amazon, Facebook, Baidu und Apple überschlagen sich mit Ankündigungen und beim Recruiting der Toptalente. Auch traditionsreiche Konzerne wie IBM – Stichwort Watson – investieren kräftig in das Thema. Immer häufiger liest man von intelligenten Anwendungen, die Weiterlesen …