Untergraben Kryptowährungen das Mandat der Zentralbanken?
Digitale Währungen wie Bitcoin, Ether oder Binance sind auf dem Vormarsch. Was bedeutet diese Entwicklung für Zentralbanken?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Digitale Währungen wie Bitcoin, Ether oder Binance sind auf dem Vormarsch. Was bedeutet diese Entwicklung für Zentralbanken?
Der Höhenflug der virtuellen Währung Bitcoin hat sehr reale Nebenwirkungen: Damit neues Kryptogeld entstehen kann, verbrauchen Großrechner immer mehr Strom – inzwischen so viel wie die Niederlande.
Was passiert, wenn sich ein langjähriger VC Investor und ein Banker mit FinTech-Hintergrund eine Stunde zusammensetzen und über Bitcoin, Blockchain und Innovation sprechen? Ihr findet es heraus in der aktuellen Podcast-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll.
Tesla hat massiv Bitcoin gekauft und so den Kurs der Kryptowährung nach oben getrieben. Das widerspricht Elon Musks Engagement für den Klimaschutz.
Die Blockchain-Technologie weckt Hoffnungen über Industriegrenzen hinweg. Vor allem der Einzelhandel, die Logistiker und der Finanzsektor haben bereits Erfahrung gesammelt.
Die starke Stellung des US-Dollars gründet auf politischer und wirtschaftlicher Stabilität. Beides steht infrage. Können Cyberwährungen wie Bitcoin den Dollar ablösen?
Ökonomen und Intellektuelle haben sich bis vor kurzem über den Bitcoin lustig gemacht. Das war vorschnell. Es ist Zeit, ernsthaft über das dezentral verwaltete Geld nachzudenken.
Fintech-Startups haben die Finanzwelt letztlich nicht so aus den Angeln gehoben, wie von manchen erwartet (und erhofft). Ein Grund: Letztlich setzen sie auf dieselbe Infrastruktur wie klassische Anbieter. Decentralized Finance hingegen setzt genau bei diesem Fundament an. Die Blockchain und ähnliche Lösungen werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Erfahren Sie mehr über die Zukunft der Finanzwelt in diesem Artikel von Peter Grosskopf, CTO der Börse Stuttgart Digital Exchange und Mitgründer der solarisBank.