DOSSIER mit 120 Beiträgen

Krisenkommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Krisen-PR: Wie ein Riese zwischen den Machtblöcken zerrieben wird

Es gibt angenehmere Jobs als in Deutschland Pressesprecherin oder Pressesprecher des russischen Staatskonzerns Gazprom zu sein. Es gibt diese Position in Deutschland auch gar nicht. Dabei gäbe es viel zu tun. Gazprom ist wirkungsvolles Instrument Moskaus in der Auseinandersetzung zwischen Russland und dem Westen geworden. Sehen Sie hier, was das für die Reputation von Gazprom Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Kommunikation in der Krise

Krisenmanagement verlangt klare Strukturen und eine vorbereitete Strategie. Nur so kann ein langfristiger Imageverlust verhindert werden.

Krisenkommunikation aus dem Lehrbuch

Mit grossem Tempo werden heute schlechte Nachrichten in den sozialen Medien verbreitet. Ein Einblick, wie ein Verband effizient und wirkungsvoll einen Reputationsschaden abwendete.

Krisenkommunikation: Wer spricht?

Wer spricht in der Krise? Die Unternehmensleitung? Die PR-Verantwortliche? Ein ganzes Team? Krisenkommunikation ist nicht nur Chefsache. Der Kommunikationstrainer Gerard Braud plädiert in seinem Blog auf eine breit abgestützte Krisenkommunikation.

Studie Krisen-PR: KMU’s sind schlecht vorbereitet

Zwar sind sich deutsche KMU’s den möglichen kommunikativen Auswirkungen einer Krise bewusst. Trotzdem sind sie mehr schlecht als recht darauf vorbereitet. Das zeigt eine Deutsche Studie und nennt konkrete Handlungsfelder.

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Der Berater

Sacha Wigdorovits ist der umstrittenste PR-Berater der Schweiz. Einer, der auch vor Tricks und Finten nicht zurückscheut. Nun gibt seine Rolle in der Affäre Geri Müller zu reden.

Dünne Luft auf beiden Seiten

Die Geschichte hat selbst für ein wissenschaftliches Museum viel Staub aufgewirbelt. Seit der Tages-Anzeiger schwere Vorwürfe der Universität an die Adresse von Christoph Mörgeli als Konservator des Medizinhistorischen Museum veröffentlichte, mischen sich auch Schmutzpartikel unter den Staub. Erstaunlich: Weder Mörgeli, noch die Universität haben sich bisher darum bemüht, mit transparenter und kohärenter Kommunikation die Gunst Weiterlesen …