Wie sich mit Daten tief in die Persönlichkeit blicken lässt
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Wenn eine wichtige Fachkraft aus dem Unternehmen ausscheidet, ist eine gute Nachfolgeplanung gefragt. Bei diesem personalpolitischen Instrument geht es darum, Schlüsselpositionen schnell mit einem passenden Mitarbeiter nachzubesetzen.
Die interne Personalbeschaffung – das Do-It-Yourself Projekt eines Unternehmens: Wir zeigen Ihnen, wie es geht und auf was Sie achten müssen.
Lange nur als Zeitvertreib und Selbstinszenierung anerkannt, hat sich Social Media mittlerweile zu einem wichtigen Touch Point etabliert. Auch die Rekrutierungswelt ist seit einiger Zeit in Aufruhr und hat das Potenzial erkannt. Was es damit auf sich hat.
Viele Angestellte kommentieren ihre Kündigung auf Social Media. Aber ist es geschickt, auf Twitter oder TikTok seinen Abschied zu zelebrieren?
Die Personalauswahl ist eine heikle Aufgabe. Standardisierte Methoden sind häufig (zeit-)aufwändig und viele Unternehmen fürchten, dass sie unattraktiv auf die Bewerbenden wirken. Werden die Regeln nicht beachtet, resultieren daraus beliebige Auswahlentscheidungen mit langfristigem Schaden für das Unternehmen. Die «agile Personalauswahl» kann hier ein Ausweg sein.
In den letzten 4 Jahren ist aber einiges geschehen. Die Lage am Arbeitsmarkt ist deutlich angespannter, Corona hat die Business-Welt durcheinandergewirbelt und Gen Z hält Unternehmen mit der Forderung nach echter Work-Life-Balance weiterhin auf Trab.
Ein winziger Schritt in Richtung Gleichberechtigung? Auf 30 ausgeschriebene Stellen als Lokführerinnen in Saudi-Arabien meldeten sich mehr als 28’000 Frauen. Bis 2018 durften sie in dem Königreich nicht einmal Auto fahren.