An Corona kommt kein Medium vorbei
Seit mehr als zwei Jahren steckt die Welt in den Fängen der Pandemie. Das gilt auch für die Medien. Dort verdrängt sie andere wichtige Themen wie das Klima.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Seit mehr als zwei Jahren steckt die Welt in den Fängen der Pandemie. Das gilt auch für die Medien. Dort verdrängt sie andere wichtige Themen wie das Klima.
Journalismus sollte nicht nur senden, sondern auch empfangen. In einer Ausnahmesituation wie der Pandemie ist genau hinzuhören für Medien besonders wichtig.
Auch Journalist:innen rennen so manchem Trend hinterher. Die Folge: Sie stellen dämliche Fragen. Eine entledigt gar Politiker ihrer Verantwortung.
Fakten ausbreiten, Gedanken vermitteln, Empathie schaffen: Datenjournalismus kann viel mehr als bloss Statistiken visualisieren. Ein paar inspirierende Beispiele zur Pandemie.
In einem Beitrag über Satanisten gingen SRF-Reporter:innen unfair vor. Betroffene schildern das Vorgehen aus ihrer Sicht.
Der Medienwandel hat auch den Journalismus stark verändert. Zur demokratischen Meinungsbildung bleibt er unverzichtbar.
Der Nachrichtenchef des Deutschlandfunks, Marco Bertolaso, fordert den Nachrichtenjournalismus auf, wahrhaftig und demütig zu agieren. Krisen könnten nur im Dialog mit den Konsumenten der Medien gelöst werden.
TV-Journalist Matt Doran bekam die Chance, Adele zum Interview zu treffen. Doch der Australier blamierte sich gewaltig: Weil er ihr Album nicht gehört hatte, stand Adele auf und verließ den Raum.