Was zu tun ist, wenn es in Social Media kracht
Kleine Fehler bei Marketing-Kampagnen oder in der Firmenkommunikation können schnell einen Shitstorm nach sich ziehen. Wir zeigen, was dann zu tun ist.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Huffington Post liebt das Experimentieren – und nimmt auch das Scheitern in Kauf. Im Interview spricht Julia Beizer, die neue Leiterin des Produktbereichs der Huffington Post, über die Auswirkungen von Distributed Content auf neue Produktideen und den Umgang mit Lesern.
Es fasziniert die Jungen und verwirrt die Alten. Snapchat ist die App der Stunde. Sie lockt täglich 100 Millionen Nutzer mit Momentaufnahmen, die nach einigen Sekunden oder einem Tag wieder verschwinden. Seit einiger Zeit bekommt sie Konkurrenz durch eine neue südkoreanische App namens Snow, die dem Original zum Verwechseln ähnlich sieht.
Social Media Guidelines legen für die Mitarbeitenden fest, wie man mit den neuen Kommunikationskanälen umgeht. Im Bernetblog steht, was in eine Social Media Guideline gehört.
Im vorigen Beitrag haben Sie viel darüber erfahren, wie erfolgreiche Markenbotschafter agieren. Aber wie sieht dies denn nun in der Praxis tatsächlich aus? Dazu habe ich Menschen aus ganz unterschiedlichen Branchen gefragt, die auf Facebook mit ihren Profilen sichtbar sind.
Facebook ist das meistgenutzte soziale Netzwerk. Setzt man es für die Werbung ein, muss dennoch Mehrwert geboten werden. 6 Tipps für relevanten Content.
Die Bedeutung von Facebook fürs Marketing wächst rasant: Rund 3,5 Millionen Menschen in der Schweiz nutzen das soziale Netzwerk. Welche Spielregeln Werbende beachten sollten, weiss Facebook-Pionier Thomas Hutter.
Das Panel «Wie Organisationen Snapchat nutzen können» auf der re:publica erklärt den Umgang mit dem sozialen Netzwerk. t3n.de war vor Ort und fasst die wichtigsten Tipps zusammen.