Nordkorea offline: Ein Hacker attackiert eine Nation
Er nennt sich P4x. Er ist Hacker. Und er hat Nordkorea offline genommen, nachdem der Staat versucht hat, ihn zu hacken.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Er nennt sich P4x. Er ist Hacker. Und er hat Nordkorea offline genommen, nachdem der Staat versucht hat, ihn zu hacken.
Microsoft schätzt, dass der riesige Solarwinds-Angriff auf Sicherheitsanbieter und andere Organisationen die geballte Kraft von mindestens 1.000 Programmierern benötigte.
Fast ein Drittel der Opfer der Attacke hat laut einer US-Behörde nicht die SolarWinds-Software genutzt, die bisher als Haupteinfallstor für die Angreifer galt.
In Umfragen zählt Big Data nicht mehr zu den wesentlichen Treibern der Security. Wichtiger erscheinen Themen wie Cloud, Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI). Gleichzeitig sind Big-Data-Analysen für Unternehmen weiterhin sehr wichtig. Offensichtlich fehlt es an Aufklärung, wofür Big Data Security steht. Geschieht dies nicht, hat die Security gefährliche Lücken.
Der raffinierte „Solarwinds-Hack“ geht ein ganzes Stück über den ursprünglich angegriffenen Softwareanbieter hinaus – und lässt auch Zweifel an Microsoft-Software aufkommen.
Security as a Service (SECaaS) verspricht ein Höchstmass an Sicherheit. Das Auslagern eines so heiklen Bereichs birgt jedoch auch Risiken.
Diese öffentliche Warnung des FSB an russische Netzwerkadministratoren hat Seltenheitswert. Die russische Führung ging bis jetzt so gut wie nie von sich aus mit diesem Thema an die Öffentlichkeit.
Der Angriff auf das Unternehmen SolarWinds gilt als größter Hack seit Jahren. Zehntausende Firmen könnten betroffen sein. Um was geht es, wie gefährlich ist es und wie kann man sich schützen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.