Cookie-Ersatz Topics: Googles Modell für Online-Werbung
Wie soll Chrome zukünftig zwecks Marketings Daten über Nutzer sammeln, ohne zu viel ihrer Privatsphäre preiszugeben? Googles neuer Vorschlag nennt sich Topics.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie soll Chrome zukünftig zwecks Marketings Daten über Nutzer sammeln, ohne zu viel ihrer Privatsphäre preiszugeben? Googles neuer Vorschlag nennt sich Topics.
Social Media und Internet haben die Werbewelt von heute massiv verändert. Ob Google AdWords, Social Media oder Bannerwerbung, der richtige Mix macht’s aus. Die klassische Werbung behält jedoch ihre Berechtigung.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Die starke App-Nutzung und die mobile Bewegtbildwerbung sind derzeit heiße Eisen für die Werbetreibenden. In den letzten Tagen gab es dazu zwei Studien, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
Die Marketing-Technologie wird wichtiger. Die Alternative zu Universalkonzepten bei großen Cloud-Providern lautet: Aufbau einer eigenen, maßgeschneiderten Marketing Cloud. Diese bietet mehr Selbstbestimmung und Kundenbeziehungen lassen sich einfach ausbauen.
Drei von vier verkauften Handys sind Smartphones: Längst hätten sich Marketer Gedanken darüber machen müssen, wie sie mit dem Wandel, das Bildschirme immer kleiner werden, umgehen. Mobile Advertising ist attraktiver und anspruchsvoller: Auf dem Screen des Phones zu erscheinen, bedeutet auch näher am Verbraucher zu sein. Der jedoch akzeptiert nicht jede Art der Werbeauspielung.
Ein aussagekräftiger Betreff und die persönliche Anrede sind im E-Mail-Marketing gute Türöffner. Einen entscheidenden Vorteil verschafft der Einsatz von Farben. Nur, welche Farbe hat welchen Effekt?
Wenn es um Werbemails geht, sind ein aussagekräftiger Betreff und eine persönliche Anrede gute Türöffner. Doch es sind die Farben, die den Erfolg ausmachen. Dies belegte kürzlich eine Studie.
Es gibt so viele Mythen und Lügen im Bereich Adwords – man würde locker auf 100 kommen. Ich habe in der letzten Zeit viele Dinge gehört und möchte nun die 10 Mythen ansprechen, die in regelmässigen Abständen auftauchen. Bewusst verzichte ich auf eine Reihenfolge.