Wie gehe ich als Führungskraft mit dem Thema Krieg um?
Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
Pater Anselm Grün von der Abtei Münsterschwarzach beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Leadership. Ein Gespräch über Werte im Unternehmensalltag, Führung auf Distanz, selbstorganisierte Teams und Holacracy.
Der mittelständische Gesundheitslogistiker Cosanum hat nebst verschiedenen Hierarchiestufen auch das HR abgeschafft. Seither kümmert sich ein externes HR-Netzwerk um die meisten Personalfragen der 130-köpfigen Belegschaft. Ein Gespräch mit Co-Headcoach (CEO) Bruno Schefer.
Bernhard Heusler hat in seiner Zeit als Präsident den Fussballclub Basel von Erfolg zu Erfolg geführt. Heute berät er auch Führungskräfte. Lässt sich ein Unternehmen ähnlich steuern wie eine Fussballmannschaft? Ein Gespräch über Starallüren, Siege, Niederlagen und die Schweizerische Nationalmannschaft.
Zum Thema Frauenförderung passiert in vielen HR-Abteilungen so gut wie gar nichts. Darum nehmen jetzt die Vorschriften zu.
Agile Arbeitsweisen und -methoden werden oft als das Zaubermittel präsentiert, um Unternehmen zukunftsfit zu machen. Die betriebliche Praxis erfordert eine differenziertere Betrachtung.
Um Diversity wirklich zu fördern ist ein Umdenken nötig. Weg von quantitativen Zielvorgaben hin zur Akzeptanz von alternativen Lösungen.
Über Monate gab es immer raffiniertere Wege, um über Distanz zu arbeiten. Das hat mitunter gut funktioniert. Zurück im Büro zeigt sich, dass sich Teams auseinandergelebt haben. Es tun sich Gräben auf, persönliche Differenzen und unterschwellige Konflikte werden plötzlich sichtbar.