Wie gehe ich als Führungskraft mit dem Thema Krieg um?
Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
Nach fast zwanzig Jahren in Entwicklung und Verkauf bei der Schweizer Baustoffherstellerin Sika ist ETH-Bauingenieur Philippe Jost vor knapp zwei Jahren zum HR-Chef der Sika ernannt worden – zu seiner eigenen Überraschung.
Selbstdarstellerisch und selbstverliebt, allergisch auf Kritik – dafür aber auch selbstbewusst und oftmals charmant. Solche Charaktereigenschaften prägen Narzissten. Wie sie sich im Berufsleben verhalten und welche Folgen daraus für Unternehmen entstehen.
Eine Unternehmenskultur setzt sich aus verschiedenen Subkulturen zusammen. Treffen jedoch unterschiedliche Werte aufeinander, häufen sich im Alltag Störungen oder gar Konflikte. Was Vorgesetzte tun können, um ein Miteinander zu fördern.
Der CEO schreibt konspirative Mails und weist eine Transaktion in Millionenhöhe an. Das kann Finanzbetrug sein, sagt der Experte Götz Schartner. Wie sich Firmen schützen.
Im Vergleich zu anderen Herausforderungen in der betrieblichen Organisation scheint das Bezeichnen einer Stellvertretung recht einfach. Die Realität zeigt: Das ist ein Irrtum. Einige Fragen und Antworten als Orientierungshilfe.
Widerstand in Organisationen tritt unverhofft und überraschend auf. Doch jene, die Widerstand leisten, engagieren sich auch für die Organisation. Sie wollen nur einfach etwas Anderes. Widerstand ist weder gut noch schlecht – entscheidend ist, wie man ihn nutzt. Die folgende Checkliste gibt vier Hinweise dazu.
Chefs sollten ihre Fehler offen kommunizieren, sagt Sophia von Rundstedt, CEO der gleichnamigen Karriereberatung. So schaffen sie einen positiven Umgang mit Fehlern.