«Künstliche Intelligenz hätte die Invasion vielleicht verhindert»
Valerie Sticher untersucht, wie künstliche Intelligenz Friedensverhandlungen erfolgreich gestalten kann. Auch in der Ukraine.
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Valerie Sticher untersucht, wie künstliche Intelligenz Friedensverhandlungen erfolgreich gestalten kann. Auch in der Ukraine.
Massive Investitionen von Google, Amazon und Co. in künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen ermöglichen ein schnelles Finden. Diese Technologien sind bereits Teil unseres Alltags, ohne dass uns das bewusst ist. Etwa die Autovervollständigung beim Tippen von Wörtern, oder das Taggen von Gesichtern in Fotos.
Computer können mittlerweile zuverlässig Objekte auf Standbildern erkennen. Als Nächstes sollen sie jetzt das Interpretieren von Aktivitäten in Video-Daten lernen – eine neue Datensammlung könnte hier Fortschritte ermöglichen.
Was können uns künstliche Intelligenzen eigentlich über die Zukunft sagen? Wir haben vier von ihnen zu diesem Thema befragt. Und auch zu ganz anderen Dingen.
Der Wiener Kybernetiker Robert Trappl forscht seit 40 Jahren an „Artificial Intelligence“. Das einzige Superhirn aber, das er fürchtet, ist der Mensch.
Jahrzehntelang war sie nur ein Thema für exklusive wissenschaftliche Zirkel: Künstliche Intelligenz. Jetzt befeuert sie die Automatisierung, durchdringt mehr und mehr den Alltag und stellt die Menschen vor große ethische Fragen. Sie ist Fluch und Segen zugleich – und wird uns helfen, die Welt zu retten.
KI-Systeme haben noch immer Probleme beim Übersetzen. Das kann zu fatalen Missverständnissen führen, wie ein Fall auf Facebook zeigt.
Menschen besitzen ein intuitives Verständnis von der Welt und ihren Gesetzmässigkeiten. Dieses sogenannte Common-Sense-Wissen blieb Maschinen bis vor kurzem verschlossen. Doch nun ist es einem Unternehmen mit Sitz in Berlin und Toronto erstmals gelungen, einem Computer ein der menschlichen Wahrnehmung ähnliches Verständnis seiner Umwelt zu ermöglichen.