Das Modell «Republik» soll nun auch den Radio-Journalismus retten
All die spezialisierten Musiksendungen haben auf SRF3 ausgesendet. Nun wechseln viele der bekannten Stimme zu einer neuen Plattform, die auf Abopreise statt Gratisinhalte setzt.
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All die spezialisierten Musiksendungen haben auf SRF3 ausgesendet. Nun wechseln viele der bekannten Stimme zu einer neuen Plattform, die auf Abopreise statt Gratisinhalte setzt.
Rund 300 Sender bietet DAB+ in Deutschland, darunter «Brillux Radio». Finanziert wird das Angebot vom gleichnamigen Farbenhersteller, entsprechend verschwimmt im Programm manche Grenze zwischen Journalismus und Marketing. Das Beispiel zeigt: Es braucht neue Regeln.
Ein halbes Jahr nachdem sie Radio SRF abgesetzt hat, erklingen drei Musiksendungen seit dieser Woche wieder in alter neuer Frische: «Rock-Special», «Reggae-Special» und «Sounds!» gibt es unter neuen Namen exklusiv auf sonum.fm. Die Audio-Plattform versucht Live-Radio und Podcasts zu einem neuen Hörerlebnis zu verschmelzen. Sogar die Wochentage sind die gleichen geblieben. Am Dienstag beschallt einen Weiterlesen …
Die kritische Infrastruktur ist zuletzt immer mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dazu zählen auch Sendeanlagen, weil gerade im Krisenfall die Informationsweitergabe immens wichtig ist. Zwei besonders bedeutende Anlagen stehen in Niederösterreich.
Mehr Nähe geht nicht: Seit fünf Jahren bringt «Caravane FM» am Westschweizer Fernsehen RTS Menschen dazu, öffentlich ihre Lebensgeschichten zu erzählen. Bald startet die sechste Staffel. Schlüssel zum Erfolg sind die beiden Moderatoren. Im Wohnwagen öffnen sie ihr Herz; alt und jung, Mann und Frau – wer bei Lionel und Jean-François im Wohnwagen Platz nimmt, Weiterlesen …
Der Bundesrat verzichtet ab 2025 bei kommerziellen Privatradios, die in städtischen Gebieten und im Mittelland tätig sind, auf Leistungsaufträge. Damit dürften auch bei Radio Bern 1 und bei Energy Bern die letzten Reste von Lokaljournalismus bald verschwinden.
In dieser Rubrik fragen wir Männer, was sonst nur Frauen gefragt werden. Wir wollen damit einen Dialog über Stereotypen in Gang setzen, zum Nachdenken und Schmunzeln anregen, aber auch Toxizität entlarven.
Stromausfälle könnten auch die Medien stilllegen. Im schlimmsten Fall würde nur noch die SRG Informationen verbreiten.