DOSSIER mit 99 Beiträgen

Medien im Krieg

Reporterin in der Ukraine: «Selbst in Afghanistan war das Risiko eher abschätzbar»

Im Ukraine-Krieg mehren sich kritische Stimmen, dass teils junge Journalistinnen, Fotografen und Kameraleute unterwegs seien, die grosse Risiken eingingen. Wiederholt gab es in den letzten Tagen Meldungen von getöteten Medienschaffenden. Dies deckt sich zum Teil mit den Erfahrungen der freien Journalistin Stefanie Glinski, die zurzeit aus der Krisenregion berichtet.

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Krieg am Bildschirm

Endloser News-Strom, Kriegsbilder im Minutentakt: Die Digitalisierung hält uns auch in Krisenzeiten auf dem Laufenden. Sie macht uns aber auch ängstlich, überfordert, schlaflos, aggressiv. Wie können wir informiert bleiben, ohne uns verrückt zu machen? 6 Tipps.

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Putins Lügen: In sowjetischer Tradition

Mit gezielten Falschmeldungen, «alternativen Fakten» und eigenen Narrativen – so berichten aktuell vom Kreml gesteuerte Medien über den Krieg gegen die Ukraine. Dass die russische Führung so Propaganda verbreitet, ist allerdings nicht neu. Ein Blick zurück.

Von der Kurzwelle zum Internet und wieder zurück

In der Ukraine ist der Zugang zu Informationen derzeit überlebenswichtig. Gleichzeitig ist das Internet so bedroht und fragil wie nie zuvor. Aufgrund seiner Komplexität ist es das denkbar schlechteste Medium, auf das man sich verlassen möchte, wenn es darauf ankommt. Als Alternative treten wieder längst verloren geglaubte Technologien in den Vordergrund – unter anderem die Weiterlesen …

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Ukraine-Krieg: Berichterstattung im Krisenmodus

Russland nimmt Kiew immer weiter ins Visier. Wie arbeiten Journalisten in der Ukraine und in Russland? Welche Informationen erreichen die Bevölkerung? Antworten auf diese Fragen hat unser ARD Medienexperte Daniel Bouhs.