Warum Tiktok ein relevantes journalistisches Feld ist
Der erste Satz. Der Einstieg. Der Moment, in dem das Interesse geweckt wird.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der erste Satz. Der Einstieg. Der Moment, in dem das Interesse geweckt wird.
Volker Lilienthal, Professor für «Praxis des Qualitätsjournalismus» beantwortet die Frage mit einerseits ja, andererseits nein.
Zu den ersten professionellen Medienanbietern, die TikTok ausprobieren, gehört 1Live. Der kreative Kopf dahinter ist Robert Rack. Freundlicherweise lässt er uns an den ersten Eindrücken teilhaben. Ein Werkstattgespräch.
Fehlende Sorgfalt, reißerische Berichterstattung und das Verschwimmen von Kommentar und Bericht – das Image des Journalismus ist momentan nicht das beste.
taz-Chefredakteur Georg Löwisch sagt: Der Betrugsfall Relotius ist eine Chance für den Journalismus. Für Sorgfalt, Glaubwürdigkeit und Demut. Ein Handwerksmerkzettel in sechs Punkten. Teil 6 der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» des Magazins «Journalist».
Das wahrscheinliche Ende vieler Zeitungen der DuMont-Gruppe ist weder die erste Hiobsbotschaft für die Branche noch wird sie die letzte sein. Während der Non-Profit-Journalismus international auf dem Vormarsch ist, steckt der kommerzielle Journalismus in der Krise.
In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» fragte das «Journalist Magazin» die klugen Köpfe der Branche, wie wir den Journalismus besser machen. Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de, sagt: Journalisten sollten intensiver nach Antworten auf das Misstrauen suchen, das viele Leser ihnen entgegenbringen. Und sie sollten mehr erklären, anstatt alles sofort zu kommentieren. Florian Harms Weiterlesen …
Abschied von der Nachricht – so lautete die Headline eines Beitrags, den der Journalist und Vocer-Vorstand Frederik Fischer vergangene Woche im Rahmen der Essay-Reihe «Werteorientierte Digitalisierung» bei MEEDIA veröffentlichte. Fischer fordert darin eine neue «Ethik der Aufmerksamkeit». Seinen Thesen setzt nun Björn Staschen, Leiter des NextNewsLab beim NDR, einen anderen Ansatz entgegen: den bewussten Abschied von der Linearität.