Darf ich Geflüchtete in meiner Firma anstellen?
Hier gibt’s die wichtigsten Antworten dazu.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Frauen sind in der Medienberichterstattung unterrepräsentiert. Das zeigt eine Studie der Universität Zürich, die letzte Woche vorgestellt wurde. Auch in der Wissenschaft ist dies gang und gäbe.
Flexible Arbeitsformen gewinnen in der digitalisierten Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Das Homeoffice stellt jedoch ganz neue juristische Probleme. HSG-Arbeitsrechtlerin Isabelle Wildhaber bietet mit einem neuen Homeoffice Handbuch Orientierung für die Rechtspraxis in der Schweiz.
In zwei grösser angelegten Feldversuchen sind in Island über einige Jahre die Auswirkungen einer 4-Tage-Woche genauer untersucht worden. Das Ergebnis: Es scheint zu funktionieren.
Zahlreiche Firmen bieten Software an, die Beschäftigten am Arbeitsplatz automatisiert überwacht. Der Einsatz solcher Systeme ist nach Ansicht von Gewerkschaftsverbänden bereits rechtswidrig, es fehle aber an speziellen und strengen Regeln gegen den Missbrauch.
Mit Elif Aktug zieht zum ersten Mal eine Frau in das Teilhabergremium von Pictet ein. Ein langer Weg, wie für viele andere Frauen auch.
Rollen orientieren sich an den Stärken von Personen. Diese wählen ihre Aufgaben selbst und sie wachsen daran.
Um Diversity wirklich zu fördern ist ein Umdenken nötig. Weg von quantitativen Zielvorgaben hin zur Akzeptanz von alternativen Lösungen.