DOSSIER mit 169 Beiträgen

Radio/Audio

Das Radio – ein unfertiges Produkt

Was macht ein Radio zu einem Radio? Wie sieht die Zukunft vom Medium Radio aus? Unter anderem darum geht es in den Referaten von Edzard Schade, Professor für Informationsmanagement, und Susanne Boos, Journalistin und Buchautorin, welche sie im Rahmen einer Online-Veranstaltung unter den UNIKOM-Radios abhielten.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Radio mit besonderem Anstrich

Rund 300 Sender bietet DAB+ in Deutschland, darunter «Brillux Radio». Finanziert wird das Angebot vom gleichnamigen Farbenhersteller, entsprechend verschwimmt im Programm manche Grenze zwischen Journalismus und Marketing. Das Beispiel zeigt: Es braucht neue Regeln.

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Audio-Plattform sonum.fm: Jukebox mit drei exklusiven Radio-Klassikern

Ein halbes Jahr nachdem sie Radio SRF abgesetzt hat, erklingen drei Musiksendungen seit dieser Woche wieder in alter neuer Frische: «Rock-Special», «Reggae-Special» und «Sounds!» gibt es unter neuen Namen exklusiv auf sonum.fm. Die Audio-Plattform versucht Live-Radio und Podcasts zu einem neuen Hörerlebnis zu verschmelzen. Sogar die Wochentage sind die gleichen geblieben. Am Dienstag beschallt einen Weiterlesen …

In der Krise schlägt das Radio das Internet

Die kritische Infrastruktur ist zuletzt immer mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dazu zählen auch Sendeanlagen, weil gerade im Krisenfall die Informationsweitergabe immens wichtig ist. Zwei besonders bedeutende Anlagen stehen in Niederösterreich.

Hyperlokales Radio: intime Momente aus dem Wohnwagenstudio

Mehr Nähe geht nicht: Seit fünf Jahren bringt «Caravane FM» am Westschweizer Fernsehen RTS Menschen dazu, öffentlich ihre Lebensgeschichten zu erzählen. Bald startet die sechste Staffel. Schlüssel zum Erfolg sind die beiden Moderatoren. Im Wohnwagen öffnen sie ihr Herz; alt und jung, Mann und Frau – wer bei Lionel und Jean-François im Wohnwagen Platz nimmt, Weiterlesen …

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Bist du eine Mimose, Roger Schawinski?

In dieser Rubrik fragen wir Männer, was sonst nur Frauen gefragt werden. Wir wollen damit einen Dialog über Stereotypen in Gang setzen, zum Nachdenken und Schmunzeln anregen, aber auch Toxizität entlarven.