Wo junge Frauen mehr als ihre männlichen Kollegen verdienen
In einigen US-Regionen verdienen Frauen tatsächlich mehr als Männer. Woran das liegt – und warum es keine ausnahmslos gute Nachricht ist.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In einigen US-Regionen verdienen Frauen tatsächlich mehr als Männer. Woran das liegt – und warum es keine ausnahmslos gute Nachricht ist.
Nach etwas mehr als drei Monaten als Digitale Nomadin habe ich einiges gelernt, besonders zum Thema Produktivität.
Um das LinkedIn-Profil perfekt zu nutzen, braucht es einige gute Tipps und Tricks.
Die Inflation erreicht in der Schweiz ihren höchsten Stand seit 2008. Das belastet die Haushaltsbudgets. Gewerkschaften fordern nun starke Lohnerhöhungen. Auch Arbeitnehmende können eine Erhöhung einfordern. Doch wie handelt man diese am besten aus?
Unmotivierte Mitarbeitende, die mit ihrem Unternehmen und seinen Werten nichts anfangen können, bremsen den Erfolg. Im Podcast sagt HR-Expertin Kimberly Maucher-Lynch, was zu tun ist.
Drei aktuelle Herausforderungen und wie die Digitalisierung die HR-Abteilung beim Meistern ebendieser unterstützen kann.
Millionen Jobs könnten in den kommenden Jahren von Computern oder Robotern übernommen werden. Jetzt soll ausgerechnet ein Algorithmus potenziellen Betroffenen helfen, den Jobverlust durch Automatisierung zu vermeiden.
Die Schweiz ist ein beliebtes Einwanderungsland. Kein Wunder, gibt es bei uns doch viele innovative Firmen mit attraktiven Jobangeboten – und zu wenig inländisches Fachpersonal. Doch welche Anforderungen stellen sich an Unternehmen und Branchen, die auf ausländische Mitarbeitende angewiesen sind? Und was muss man tun, um die Leute langfristig hier zu behalten?