Wo junge Frauen mehr als ihre männlichen Kollegen verdienen
In einigen US-Regionen verdienen Frauen tatsächlich mehr als Männer. Woran das liegt – und warum es keine ausnahmslos gute Nachricht ist.
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In einigen US-Regionen verdienen Frauen tatsächlich mehr als Männer. Woran das liegt – und warum es keine ausnahmslos gute Nachricht ist.
Das bedingungslose Grundeinkommen wird von seinen Befürworten als eine mögliche Antwort auf die Digitalisierung gesehen, die in Zukunft etliche Jobs überflüssig machen könnte. Münchens Erzbischof Kardinal Marx lehnt die Einführung eines Grundeinkommens ab. Er betont stattdessen den Wert regulärer Arbeitsverhältnisse für die Menschen.
Wie Boni in Firmen bestimmt werden, ist oft ein Problem. Denn: Leistungen von Mitarbeitenden können weder genau gemessen noch benotet werden.
In Japan kennt man den Begriff des Karōshi, was so viel heisst wie Tod durch Überarbeiten. Dieses Schicksal hat vor vier Jahren eine Reporterin des öffentlichen Rundunks NHK ereilt. Nach 159 Stunden Überzeit in einem Monat starb im Juli 2013 Miwa Sado (31) an einem Herzschlag. Der Fall wurde erst jetzt auf Druck der Eltern Weiterlesen …
Eine Frau in der Schweiz muss im Durchschnitt 55 Tage länger arbeiten als ein Mann, um das gleiche Salär für dieselbe Arbeit zu erhalten. Mit fünf Massnahmen können Sie dazu beitragen, die Lücke zu schliessen.
Donald Trump hat zwar dank den Stimmen von Menschen gewonnen, die um ihre Stellen bangen. Doch werden gegen Roboter weder eine Mauer noch Handelsschranken nützen. Einfachen Tätigkeiten droht das aus.
Viele kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz kämpfen ums Überleben. Schuld sind nicht nur Preisdruck und Frankenstärke. Ein beträchtlicher Teil der KMU vernachlässigt die Präsenz im Internet.
Über 50-Jährige weisen in der Schweiz laut Statistik eine relativ tiefe Arbeitslosenquote auf. Entgegen dieser Fakten berichten Betroffene von Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Wortgefechte lieferten sich an der vollbesetzten HWZ-Arena zum Thema «Job/Karriere 50plus» in Zürich dann vornehmlich die Zuhörer mit den anwesenden Podiumsteilnehmern.