DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

2021 hat die SRG 50 Millionen mehr ausgegeben statt eingespart

Bis 2024 wollte die SRG zusätzlich 50 Millionen Franken einsparen, gab 2021 aber nun 50 Millionen mehr aus, wie die Erfolgsrechnung des vergangenen Jahres zeigt. Als Gründe für den Mehraufwand gibt die SRG verschobene Sportanlässe und gestiegene Produktionskosten an.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Sargnägel für den «Super-Teletext»

Seit sieben Jahren dümpelt der designierte Teletext-Nachfolger ohne signifikante Nutzung vor sich hin. Ein Entscheid des Schweizer Fernsehens SRF schmälert die Aussicht auf baldigen Erfolg weiter. Was auf dem kleinen Bildschirm funktioniert, verfängt auch auf dem grossen Screen: Apps dienen in der digitalen Medienwelt als zentrale Anlaufstellen für alle möglichen Anwendungen. Während Smartphones seit jeher Weiterlesen …

Total digital: SRF will sich innert drei Jahren neu erfinden

SRF reimt sich nicht mehr länger auf Radio und Fernsehen, das heisst jetzt offiziell Audio und Video. Mit einem grossen Schritt nach vorn soll die digitale Transformation gelingen. Dazu wird das Medienunternehmen komplett umgebaut. SRF erhofft sich davon, insbesondere das Publikum unter 45 wieder zu erreichen. Es ist ein richtiger Volltreffer. Nathalie Wappler, Direktorin von Weiterlesen …

Kann das gut gehen, SRF?

SRF-Chefin Nathalie Wappler will Sendungen wie «Eco» oder «Sport aktuell» kippen. Der Entscheid löst Unmut aus, und er birgt Risiken.

Ad Content