DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

2021 hat die SRG 50 Millionen mehr ausgegeben statt eingespart

Bis 2024 wollte die SRG zusätzlich 50 Millionen Franken einsparen, gab 2021 aber nun 50 Millionen mehr aus, wie die Erfolgsrechnung des vergangenen Jahres zeigt. Als Gründe für den Mehraufwand gibt die SRG verschobene Sportanlässe und gestiegene Produktionskosten an.

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Neuer RSI-Direktor: «Wir sprechen offen von einer Krise»

Seit dem 1. April ist Mario Timbal (43) neuer Direktor des Schweizer Radios und Fernsehens italienischer Sprache RSI. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE spricht Timbal über das angeschlagene Image der RSI und die Krise der SRG: Die Unternehmenskultur zu ändern, sei ein langer Prozess. Im letzten Dezember hat der SRG-Verwaltungsrat Mario Timbal zum neuen RSI-Direktor Weiterlesen …

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Seit einem halben Jahr betreibt die SRG «Play Suisse». Das mehrsprachige Streaming-Angebot wächst langsam und stetig, fristet aber noch ein Nischendasein neben den grossen Plattformen von SRF & Co. Eine Zwischenbilanz. Vor lauter negativer Schlagzeilen ging fast vergessen, dass die SRG auch Positives zu melden hätte. Und das Unternehmen bemüht sich durchaus, die erfreulichen Botschaften Weiterlesen …

Bundesrätin Sommaruga nimmt sich SRG zur Brust

Trotz Krisenjahr kassieren die Chefs der SRG hohe Boni. Zum Ärger von Medienministerin Simonetta Sommaruga. Sie findet die Vergütungen «unsensibel». Und will sich die SRG-Verantwortlichen zur Brust nehmen.