Das Märchen vom Metaverse
Die Tech-Branche braucht das nächste große Ding. Aber die Welt braucht das Metaverse nicht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Tech-Branche braucht das nächste große Ding. Aber die Welt braucht das Metaverse nicht.
Virtual Reality gilt gerade wieder als starkes Zukunftsthema – was wird aus der Technologie? Videojournalist und Into-VR-Chef Martin Heller blickt für t3n.de in die Glaskugel. Er rechnet mit mehr Leichtigkeit.
Im Rahmen einer regelmäßigen Reihe an Blogposts werden ab sofort Usecases vorgestellt, die auf die branchenspezifischen Potenziale der Chatbot-Umgebung eingehen.
Seit Jahrzehnten sind Bankkunden hierzulande unzufrieden. Die vielen Start-ups, die sich neuerdings im Finanzbereich tummeln, bieten ihnen nun endlich die Gelegenheit zu wechseln. Doch das Gros der Verbraucher tut – nichts. Aus guten Gründen.
Amazon hat seinen Lautsprecher Echo für Deutschland vorgestellt. Er soll zur Kommunikationszentrale im Wohnzimmer werden. Wer mit Alexa redet, soll Musik hören, Produkte bestellen oder Informationen abrufen. Ist das die Gerätegattung der Zukunft?
Alles nur Science Fiction – oder demnächst Wirklichkeit? Wie weit sind wir noch von den Samanthas, den HALs und den Jarvis‘ entfernt, die uns täglich unterstützen und unser Leben organisieren?
Künftige 5G-Netze enthalten deutlich weniger Revolutionäres, als man beim Lesen der Pressemitteilungen der Lieferanten und Netzbetreiber vielleicht meinen könnte. Stattdessen zeichnet sich eine Evolution ab, die ihren Ursprung in heutigen 4G-Netzen wie LTE und LTE-Pro hat.
…Software, die mit Menschen Dialoge führen kann. Ob schriftlich oder per Spracherkennung, Chatbots assistieren den Menschen im Alltag oder Beruf und erledigen eigenständig Aufgaben, für die bislang telefoniert oder durch Websites und Apps navigiert werden musste.