Potenziale identifizieren und fördern
Viele Unternehmen kennen und nutzen die eigentlichen Talente ihrer Mitarbeitenden nicht. Mit diesen drei Schritten gelingt ein systematisches Kompetenzmanagement.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Viele Unternehmen kennen und nutzen die eigentlichen Talente ihrer Mitarbeitenden nicht. Mit diesen drei Schritten gelingt ein systematisches Kompetenzmanagement.
Kaum ein Faktor hat so viel Einfluss auf Zufriedenheit und Produktivität im Job, wie die Führungskraft.
Die Agentur Contexta konvertiert zum «urbanen Nomadentum» und gibt die Büroräume in Bern auf. Die Pläne seien keine Sparübung, sagt Agenturchefin Nadine Borter im Interview. Sie erklärt im Detail, was sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorhaben.
Die Industrie 4.0 hält zahllose Herausforderungen für Unternehmen bereit. Eine Studie hat insbesondere vier Typen von Führungskräften identifiziert, die sich in der vierten industriellen Revolution bewähren.
Leistungsminderndes Arbeitsverhalten wie innere Kündigung und Selbstpensionierung schaden Unternehmen wirtschaftlich. Führungskräfte stehen dabei vor dem schwerwiegendsten Motivationsproblem überhaupt.
Firmen, in denen gearbeitet wird, ohne dass ein Vorgesetzter zum Rechten sieht, sind nicht nur in der KMU-Welt zu finden. Auch ein Grosskonzern wie Novartis strebt danach, die Entscheidungsbefugnisse vermehrt vom Chef zu den Mitarbeitern zu verlagern.
In der Wirtschaftswelt geht der Geist des cheflosen Betriebs um. Und dabei stellt sich die Frage, wie die Mitarbeiter zurechtkommen, wenn sie selbst bestimmen, was sie tun sollen. Das Unboss- und das Holakratie-Modell zeigen, wie es funktionieren könnte.
Beziehungen zwischen Kollegen auf verschiedenen Hierarchiestufen sind heikel. Das sind die Dos and Don’ts.