Alles in Kürze
Elon Musk kauft Twitter. Ein Profil des Nachrichtendienstes, erklärt in Grafiken.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Elon Musk kauft Twitter. Ein Profil des Nachrichtendienstes, erklärt in Grafiken.
Nie zuvor übten Influencer in den Sozialen Medien einen stärkeren Einfluss auf Kaufentscheidungen aus: Innerhalb eines Jahres haben 21 Prozent der deutschen Internet-Nutzer ab 16 Jahren mindestens einmal ein Produkt gekauft, weil es von einem YouTuber beworben wurde. 18 Prozent hörten bei der Auswahl von Anschaffungen und Dienstleistungen nach eigenen Angaben auf den Rat von Weiterlesen …
Influencer haben weiterhin einen enormen Einfluss auf Kaufentscheidungen der jungen Zielgruppe – das zeigt der aktuelle Social-Media-Atlas der Kommunikationsberatung Faktenkontor. Vor allem 20-bis 29-jährige Kunden lassen sich von Online-Idolen zum Shoppen verleiten.
Eine Umfrage von Gelbe Seiten zeigt: Nur jedes dritte KMU nutzt soziale Plattformen, um eigene Produkte und Dienstleistungen zu bewerben oder um mit Kunden in Kontakt zu treten. Unternehmen verschenken damit großes Potenzial.
Virtuelle Influencer haben teilweise mehrere Millionen Follower auf Instagram und Co. Doch nun übernehmen die computergenerierten Charaktere auch die Musikbranche.
Eine Studie zeigt: Viele Unternehmen halten Social Media für gefährlicher als Cyber-Angriffe. Denn sie fürchten, unvermittelt falschen Anschuldigungen oder einem Shitstorm ausgesetzt zu werden.
Viele User halten sich news-technisch via Twitter auf dem Laufenden – doch wie wird Werbung auf der Plattform angenommen? Eine aktuelle Studie von Integral Ad Science zeigt: In-Feed-Anzeigen können das Nutzererlebnis im Twitter-Newsfeed deutlich verbessern.
YouTube hat sich die Krone des beliebtesten Social-Media-Dienstes zurückerobert: Sieben von zehn Onlinern ab 16 Jahren nutzen aktuell Googles Do-it-yourself-Videoportal. Nur zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr – aber das reicht, um den Social-Media-Thron von WhatsApp zurückzuerobern.