Die Lex Netflix spaltet die Schweiz gleich doppelt
Bei der Abstimmung über das Filmgesetz zieht sich ein Röstigraben und ein ebenso tiefer Alt-Jung-Graben durch die Schweiz. Warum?
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Bei der Abstimmung über das Filmgesetz zieht sich ein Röstigraben und ein ebenso tiefer Alt-Jung-Graben durch die Schweiz. Warum?
Vorallem bei der jungen Generation sind Youtube-Channels im Trend. Welche zehn Youtuber konnten in der Schweiz 2015 den grössten Zuwachs an Abonnenten erfahren?
Vor einigen Jahren haben die deutschen Städte erkannt, dass Film- und Fernsehproduktionen nicht nur ein Wirtschaftsfaktor, sondern auch gut fürs Image sind. Seither entstehen in Metropolen wie Berlin und München nicht zuletzt infolge einer zum Teil üppigen regionalen Filmförderung jedes Jahr Hunderte von Film- und TV-Produktionen.
Warum gibt es in Deutschland kaum gute Serien? Wie kann es sein, dass ein Land, das eine der größten literarischen Traditionen der Welt hat, in der populärsten zeitgenössischen Erzählform konsequent scheitert?
Sie liefern Gesprächsstoff für die Kaffeepause und sind derzeit in den Medien omnipräsent – die Rede ist von TV-Serien, die boomen wie noch nie. Die «Südostschweiz» macht sich mit einer Artikelserie auf Spurensuche, was die Faszination von Serien wie «Breaking Bad» ausmacht.
Ein neuer deutscher TV-Sender in der Schweiz – von ProsiebenSat 1. Was bringt das? Brauchts den? Dazu Roger Schawinski.
Bis Ende Jahr wird das analoge Fernsehen in der Schweiz praktisch nicht mehr verfügbar sein. TV-Fachgeschäfte müssen nun tausende Fernseher entsorgen, die oft nicht älter als fünf Jahre sind. Ökologisch fragwürdig. Experten raten aber davon ab, alte Geräte in Drittweltländer zu schicken.
Spotify bietet nun auch Videos an und attackiert damit den Marktführer Youtube. Der schwedische Musikstreamingdienst setzt bei seinem Angriff auf eine ausgeklügelte Auswertung der Nutzer-Daten.