SRF und Post – darum teilen Firmen den Chefsessel auf
Eine Stelle mit zwei Führungskräften besetzen, nennt sich Topsharing. Das Konzept ermöglicht Teilzeitarbeit für Chefs. Damit es klappt, muss die Kommunikation und Einstellung stimmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Eine Stelle mit zwei Führungskräften besetzen, nennt sich Topsharing. Das Konzept ermöglicht Teilzeitarbeit für Chefs. Damit es klappt, muss die Kommunikation und Einstellung stimmen.
Ein ehrliches und konstruktives Feedback zu geben, fällt vielen Führungskräften schwer. Der so genannte Feedback-Dreischritt gibt eine hilfreiche Orientierung und Struktur vor, um Feedback professionell zu formulieren. Wie der Dreischritt angewendet wird, erläutert Rhetorik-Experte Frank Becher.
Weibliche Vorgesetzte sind nach wie vor die grosse Ausnahme. Jene wenige, die es trotz des verankerten Bildes der Frau als Mutter und Hausfrau, in Führungspositionen geschafft haben, erweisen sich in vielen Fällen als wahre Kämpfernaturen.
Was jetzt im Krisenmodus unfreiwillig geschieht, fordern viele Angestellte schon lange: flexiblere Arbeitszeitmodelle. Wer freier arbeiten will, muss dafür aber erst einmal mehr teilen: den Kalender, die Kommunikation. Und die Kultur.
Was tun, wenn man als Chef einen Mitarbeiter fachlich zwar schätzt, aber ihn einfach nicht mag? Wie kann man dennoch zu einem guten Umgang finden? Die Karriereberaterin weiss Rat.
Das Potenzial von Frauen wird in der Schweizer Wirtschaft noch immer unzureichend genutzt. Um ihren Wiedereinstieg nach der Familienpause zu erleichtern, wurden verschiedene Programme ins Leben gerufen. Eines davon ist die Management-Weiterbildung «Women Back to Business» der Universität St. Gallen. Einblicke ins Programm und in die Lebensläufe von vier Absolventinnen.
Der geringe Anteil von Frauen in Kaderpositionen wird oft damit erklärt, dass Frauen nicht in diese Positionen wollen. Das ist aber nur das halbe Bild.
Sammelaktionen, Highscores und Wettbewerbe – spielerische Elemente sind in der Kundenansprache keine Seltenheit. Und was in der Kundenbindung funktioniert, sollte doch eigentlich auch bei der Mitarbeiter-Akquise funktionieren, oder?