Die Fachpresse nicht vergessen
Fachmedien besitzen im B2B-Bereich weiterhin eine hohe Bedeutung. Wer Informationen journalistisch aufbereitet, ist im Vorteil.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Fachmedien besitzen im B2B-Bereich weiterhin eine hohe Bedeutung. Wer Informationen journalistisch aufbereitet, ist im Vorteil.
Cision und PRWeek veröffentlichten vor kurzem ihre globale PR-Trends Umfrage. Sie zeigt, wie sich Daten und Analysen mehr und mehr auf die Arbeit der Kommunikatoren auswirken und welchen Einfluss diese auf das gesamte Unternehmen haben.
In der Pressearbeit ist es wichtig zu wissen, welche Art von Medien für welches Ziel die besten Ergebnisse bringen.
Medienmacher berichten von ihren Erfahrungen mit Kommunikatoren: Upday-Redaktionsleiter Hans Evert findet die tägliche Flut an Pressemitteilungen tröstlich.
Mitunter entscheidet der Zeitpunkt, ob aus einer Pressemitteilung eine Nachricht wird – oder ein Fall für den Papierkorb.
Der Autobauer lädt Journalisten zu einer Veranstaltung ein, verbietet ihnen aber mitzuschreiben, zu filmen oder zu fotografieren. Und er verpflichtet sie, Artikel vor Veröffentlichung absegnen zu lassen.
Daniel Neuen, Chefredakteur vom PR Report, ist einer der deutschen Journalisten, der sich am ausführlichsten mit PR-Themen auseinandersetzt. Im Interview gibt er Einblick.
PR-Chef Andreas Bartels sagt, warum Journalisten für die Lufthansa wichtig bleiben. Unabhängige Medien durch eigene Kanäle ersetzen zu wollen, hält er für aussichtslos.