Dein Charakter bestimmt, ob du es in die Chefetage schaffst
Wer in einer Firma den Lead übernehmen will, entwickelt oft schon Jahre vor dem Karrieresprung entscheidende Charakterzüge. Doch nicht alle bleiben später erhalten, zeigt eine neue Studie.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wer in einer Firma den Lead übernehmen will, entwickelt oft schon Jahre vor dem Karrieresprung entscheidende Charakterzüge. Doch nicht alle bleiben später erhalten, zeigt eine neue Studie.
Widerstand in Organisationen tritt unverhofft und überraschend auf. Doch jene, die Widerstand leisten, engagieren sich auch für die Organisation. Sie wollen nur einfach etwas Anderes. Widerstand ist weder gut noch schlecht – entscheidend ist, wie man ihn nutzt. Die folgende Checkliste gibt vier Hinweise dazu.
Chefs sollten ihre Fehler offen kommunizieren, sagt Sophia von Rundstedt, CEO der gleichnamigen Karriereberatung. So schaffen sie einen positiven Umgang mit Fehlern.
Seit bald 25 Jahren arbeitet Daniel Hippenmeyer für die Credit Suisse. Der ehemalige Bank-Lehrling und Organisationspsychologe ist seit sieben Jahren Direktor des über hundertköpfigen Talent Acquisition-Teams.
Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden nicht das bieten können, was sie sich wünschen, sehen Mitarbeitende möglicherweise irgendwann die «Zeit zu gehen». Ist das wirklich so schlimm? Ich finde eigentlich nicht. Wenn Vorgesetzte die Kündigung ihrer Mitarbeitenden persönlich nehmen oder ihnen von einem Tag auf den anderen nicht mehr vertrauen, ist das ein unnötiges Drama.
Mit der Führungskraft auf Du und Du. Klingt gut, kann im Team aber für ordentlich Spannung sorgen. Psychologin Christa Schirl weiß, in welche fünf «Kumpelfallen» Chefs und Mitarbeiter tappen können.
Viele Chefs wollen flexibel arbeiten, nutzen aber die bestehenden Möglichkeiten nicht. Die Angst vor Nachteilen ist zu groß, sagt die Forscherin Katharina Schiederig.
Nehmen uns Roboter in Zukunft die Arbeitsplätze weg? Von wegen! Wir brauchen noch viel mehr davon.