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Rekrutieren & Bewerben

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Mehr Sichtbarkeit

Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Achtung: Diese Jobinterviewfragen tricksen Sie aus

Im Jobinterview wollen Sie sich als Bewerber von Ihrer Schokoladenseite präsentieren. Unternehmen und Personaler wollen jedoch genau hinter diese Fassade blicken, um ein konkretes Bild eines potenziellen neuen Angestellten zu erhalten. Diesen Widerspruch versuchen Personaler zu lösen, indem sie einige trickreiche Fragen stellen, die den Kandidaten aus der Reserve und seiner Komfortzone locken sollen.

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Der Inländervorrang 2.0

Unternehmen benötigen Flexibilität: Ob wegen Globalisierung, Frankenstärke, Fachkräftemangel oder inländischem Wettbewerb – die Unternehmen sind einem Kostendruck ausgesetzt und müssen ihre Kosten optimal zuteilen.

Zu oberflächlich, zu austauschbar: Die Kritik der Gen Y am Stelleninserat

Der Informationsgehalt eines Jobinserates schwankt zwischen sehr informativ und leeren Phrasen ohne wirkliche Aussage. Laut einer Studie bemängeln junge High Potentials Stelleninserate, die über den ausgeschriebenen Job wenig aussagen. Trostpflaster für HR: Die Generation Y verrät im Gegenzug auch, was ein ansprechendes Stelleninserat beinhalten sollte.

Die 15-Sekunden-Bewerbung

Einfachheit ist ein zentraler Erfolgsfaktor im Personalmarketing. Dies zeigt die neue Rekrutierungskampagne für Pflegefachleute des Kinderspitals Zürich. Die Kontakt- und Bewerbungsziele wurden in den ersten Monaten klar übertroffen.

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Stellenanzeigen: Content im Kontext is King!

Es geht um die zwar immer wieder totgesagten, aber dennoch unsterblichen Stellenanzeigen. Selbst Zappos, die seinerzeit mit großem Bohei und medienwirksam den Abschied von der Stellenanzeige feierten (sie nie aber wirklich abgeschafft haben), haben erkannt, dass es ohne sie nicht geht. Allerdings bedürfen Stellenanzeigen einer Frischzellenkur, um damit beim Bewerber zu punkten.